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Berger

Bis zu 803.000 Zuseher:innen beim „Bergdoktor“-Auftakt in ORF 2

Ab 8. Jänner weitere Episoden der 18. Staffel mit Hans Sigl, Hilde Dalik u. a. Bis zu 803.000 Zuseher:innen waren gestern (Donnerstag, 2. Jänner 2025) dabei, als „Der Bergdoktor“ seine Praxis wieder in ORF 2 öffnete. Durchschnittlich waren es 796.000 bei 29 Prozent Marktanteil. Ab jetzt geht es immer mittwochs um 20.15 Uhr in ORF 2 und bereits 24 Stunden vorab auf ORF ON weiter mit neuen Folgen der 18. Staffel der ORF/ZDF-Erfolgsserie: Am 8. Jänner 2025 lernt Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) in der Episode

„Sorgt, dass sie nicht zu zeitig mich erwecken“: zwei Ö1-Sendungen zum 50. Geburtstag von Daniel Kehlmann

Der mehrfach ausgezeichnete Autor Daniel Kehlmann begeht am 13. Jänner seinen 50. Geburtstag. Ö1 gratuliert mit „Radiogeschichten“ (9.1.) und einem „Hörspiel“ (11.1.). In den „Radiogeschichten“ (11.05 Uhr) am Donnerstag, den 9. Jänner liest Cornelius Obonya aus Daniel Kehlmanns kürzlich erschienenem Buch „Sorgt, dass sie nicht zu zeitig mich erwecken“, das Essays und Reden des Autors beinhaltet. Zu hören ist ein Ausschnitt aus der titelgebenden Marbacher Schillerrede. Daniel Kehlmanns Stück „Geister in Princeton“

„Der Bergdoktor“ startet am 2. Jänner in die neue Saison: Acht neue Folgen der 18. Staffel in ORF 2 und auf ORF ON

ORF/ZDF-Erfolgsserie mit Hans Sigl, Hilde Dalik, Heiko Ruprecht, Ronja Forcher, Monika Baumgartner, Mark Keller u. v. a. Am 2. Jänner 2025 ist es wieder soweit: „Der Bergdoktor“ steht einmal wöchentlich auf dem TV-Programm - die Auftaktfolge der 18. Staffel ist am Donnerstag um 20.15 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON zu sehen, alle weiteren der insgesamt acht neuen Episoden dann immer mittwochs. Inmitten der Tiroler Bergwelt scheint wieder die Sonne - denn Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) genießt sein Glück mit

FPÖ – Berger fordert sofortige Dienstfreistellung von Josefstadt-Direktor Föttinger

Der Bericht bestätigt die schweren Vorwürfe in vollem Umfang – Gehaltsregress prüfen! Nach der Veröffentlichung des Endberichts, der die Vorwürfe gegen Herbert Föttinger, Direktor des Theaters in der Josefstadt, in vollem Umfang bestätigt, fordert der Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Stefan Berger, umgehende Konsequenzen. „Föttinger muss mit sofortiger Wirkung dienstfrei gestellt werden. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob sein zuvor bezogenes Gehalt regressiert werden kann. Es ist offensichtlich, dass

FPÖ – Berger: Vorwürfe gegen Josefstadt-Direktor Föttinger erfordern Absage der heutigen Premiere mit ihm in Hauptrolle

Wiener FPÖ fordert lückenlose Aufklärung und umgehende Konsequenzen Angesichts der schweren Vorwürfe gegen Herbert Föttinger, Direktor des Theaters in der Josefstadt, fordert der Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Stefan Berger, umgehende Konsequenzen. „Die im Raum stehenden Anschuldigungen wegen Ehrverletzungen und sexueller Übergriffe sind zutiefst erschütternd. Es darf nicht der Eindruck entstehen, dass Direktor Föttinger mit allen Mitteln geschützt und sein angeblich massives Fehlverhalten vertuscht

MCI verleiht Teaching Award 2024

Ehrung für herausragende Lehre geht an Manuel Berger, Ayman Fouda und Christine Fritz In Anerkennung von herausragenden Leistungen in der Lehre verleiht das MCI Hochschulkollegium seit 2015 jährlich den Teaching Award. Die Nominierung der Lehrenden erfolgt automatisch und allumfassend auf Basis der Lehrveranstaltungsevaluierung durch die Studierenden. In diesem Jahr geht der Teaching Award an Manuel Berger, Ayman Fouda und Christine Fritz. MANUEL BERGER, BSC MSC PHD | MEDICAL & HEALTH TECHNOLOGIES

Weihnachten zwischen Magie und Mental Load

Frauen stemmen Weihnachten – und lassen sich die Magie nicht nehmen WEIHNACHTEN STEHT VOR DER TÜR. UND WÄHREND DAS CHRISTKIND NUR AN HEILIGABEND IM EINSATZ IST, DAUERN DIE VORBEREITUNGEN IM VORFELD OFT WOCHENLANG. EINE AKTUELLE STUDIE DES DIGITALEN MARKT- UND MEINUNGSFORSCHUNGSINSTITUTS MARKETAGENT ZEIGT: FRAUEN SIND DIE TREIBENDE KRAFT HINTER DER WEIHNACHTSPLANUNG UND -LOGISTIK. TROTZ MEHRARBEIT UND HOHEN ERWARTUNGEN LASSEN SIE SICH DIE MAGIE DER FEIERTAGE ABER NICHT NEHMEN. ZENTRALE ERKENNTNISSE: *

61. Wiener Gemeinderat (11)

Plandokument Nr. 8278 im 17. Bezirk, KatG Dornbach GRin Dipl.-Ing. Selma Arapovic (NEOS)sprach ebenfalls zum sogenannten „Mauserlweg“. Auch ihr sei die Wiedereröffnung „Mauserlweg“ ein Anliegen. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass die Angelegenheit bald auf Bezirksebene gelöst werde. Die Flächenwidmung wurde mehrstimmig beschlossen. Die Anträge der Opposition fanden nicht die erforderliche Mehrheit. SACHKREDITERWEITERUNG FÜR DIE INSTANDSETZUNG DER HOCHWASSERSCHUTZANLAGEN FÜR WIEN,

61. Wiener Gemeinderat (8)

Genehmigung der Förderrichtlinie "Förderung von integrations- und diversitätsrelevanten Projekten und Organisationen über € 5.000 (Großprojekte)" GRin Mag. Caroline Hungerländer (ÖVP) meinte, die Stadt würde nun „endlich erste zarte Knospen getragen“: Denn die Stadtregierung erkenne langsam, dass der politische Islam eine „höchstgefährliche Sache“ sei. Es sei sehr erfreulich, dass das Problem anerkannt werde und hier erste Schritte gesetzt würden. Enttäuschend sei jedoch, dass im von der SPÖ und der NEOS

61. Wiener Gemeinderat (7)

Förderung an das Jüdische Museum für das Jahr 2025 GR Maximilian Krauss (FPÖ) erklärte in seiner Wortmeldung, dass seine Partei der Subvention zustimmen werde. Er nutzte die Gelegenheit jedoch, um auf einen Antrag seiner Partei einzugehen. Konkret gehe es, so Krauss, um die Existenz einer Stalin-Gedenktafel im 12. Bezirk, was der FP-Gemeinderat als Beispiel für die „jahrzehntelange, problematische Herrschaft der SPÖ“ kritisierte. Die FPÖ habe das Thema bereits in der Bezirksvertretungssitzung aufgegriffen,