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Rechnung mehr als doppelt so hoch wie Kostenschätzung per WhatsApp: AK verhalf einem Konsumenten zu seinem Recht

EIN AK-MITGLIED AUS DEM BEZIRK FREISTADT BEAUFTRAGTE EIN UNTERNEHMEN MIT INSTALLATIONSARBEITEN. ZUVOR ERHIELT ER EINEN KOSTENVORANSCHLAG PER WHATSAPP ÜBER 170 BIS 300 EURO JE NACH ZEIT UND MATERIALAUFWAND. DANN DIE UNANGENEHME ÜBERRASCHUNG: EINE RECHNUNG ÜBER 601,92 EURO FLATTERTE INS HAUS. DAVON BEZAHLTE ER FÜR DIE ERBRACHTEN ARBEITEN 200 EURO.  DEN REST KLAGTE DAS UNTERNEHMEN EIN. MIT DER UNTERSTÜTZUNG DER AK OBERÖSTERREICH ERHIELT DER KONSUMENT RECHT. DIE KLAGE WURDE ABGEWIESEN.   Ein AK-Mitglied aus dem Bezirk

PRO-GE Binder: Europa braucht ein starkes Lieferkettengesetz

Gewerkschaftsvorsitzender warnt vor Verwässerung des Gesetzes – „Feigenblatt reicht nicht aus“ Das Lieferkettengesetz droht zu scheitern, wenn es nicht rasch zu einer Einigung kommt. Reinhold Binder, Vorsitzender der Gewerkschaft PRO-GE, appelliert daher an Wirtschaftsminister Kocher, die Blockadehaltung aufzugeben und alles dafür zu tun, damit das Lieferkettengesetz noch vor den EU-Wahlen endgültig beschlossen werden kann: „Wir brauchen ein starkes Lieferkettengesetz. Unser Wohlstand darf nicht länger auf

PRO-GE-Binder zu Kocher: Gerechter Beitrag der Vermögenden, um den Faktor Arbeit zu entlasten

Auch Wirtschaftsminister bleibt Gegenfinanzierung einer Lohnnebenkostensenkung schuldig Nach diversen Wirtschaftsvertretern und nach Bundeskanzler Nehammer fordert nun auch Wirtschaftsminister Martin Kocher eine Senkung der Lohnnebenkosten. Obwohl Kocher im Gegensatz zu seinen Vorgängern die riesige Finanzierungs- und Budgetlücke zumindest anspricht, verliert er trotzdem kein Wort darüber, wie eine Gegenfinanzierung ausschauen könnte. "Wenn es eine ehrliche Diskussion zur Entlastung des Faktors Arbeit ohne

Silvester: Wiener Gastlichkeit so gut wie ausgebucht

Die Wiener Hotels sind zu Silvester ausgebucht – Restaurants mit verschiedenen Silvester-Angeboten – Katerfrühstück in den Wiener Kaffeehäusern Noch drei Tage bis zum Jahreswechsel und die Vorbereitungen für Silvester laufen auf Hochtouren. Jedoch nicht nur in den Küchen der Wiener Haushalte, sondern auch immer öfter in denen der Gastronomie. Denn immer mehr Restaurants bieten besondere Menüs und Arrangements für den letzten Abend des Jahres. Silvester gefeiert wird auch in den Hotels der Stadt, die sind

Wiener Gesundheitsverbund und Sigmund Freud PrivatUniversität verkünden starke Partnerschaft für Wien

Eine neue Kooperation sichert langfristig die Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten in Wien für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung Der Wiener Gesundheitsverbund als größter Gesundheitsdienstleister Österreichs und die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) als größte Privatuniversität Österreichs intensivieren ihre Zusammenarbeit in Lehre und Forschung für die Ausbildung von Ärztinnen und Ärzten. Die Fakultät für Medizin an der SFU bildet jährlich bis zu 170 Ärztinnen und Ärzte im Bereich Humanmedizin

Anadi Bank überträgt Filialnetz und Großteil des KMU-Geschäfts an GRAWE Bankengruppe

NÄCHSTER BEDEUTENDER SCHRITT FÜR DIE ANADI BANK IM RAHMEN IHRER STRATEGIE 3.0: ABSPALTUNG ALLER FILIALEN MIT 42.000 RETAILKUNDEN, 250 KMU-KUNDEN UND EINEM KUNDENGESCHÄFTSVOLUMEN VON KNAPP EUR 1,7 MRD. AN DIE BANK BURGENLAND DER GRAWE BANKENGRUPPE. ÜBERGABE DES GESCHÄFTS FÜR SEPTEMBER 2024 ERWARTET. ANADI CEO CHRISTIAN KUBITSCHEK: _GRAWE BANKENGRUPPE IST DER BESTE PARTNER FÜR UNSER FILIALNETZ UND DEN GROSSTEIL UNSERES KMU-GESCHÄFTS, DENN SIE LEGT HÖCHSTEN WERT AUF REGIONALE KOMPETENZ SOWIE KUNDEN- UND WERTEORIENTIERUNG._

Relaunch Gipsbomber – SOS-Notrufzentrale startet Wintersaison

Flüge von Innsbruck nach BENELUX sind bereits geplant und werden verletzte Urlauber nach Hause bringen. Innsbruck (OTS) - Nach dem Start im vergangenen Winter erlebt der „Gipsbomber“ dank der SOS-Notrufzentrale einen richtigen Relaunch. „Über 17 Jahre war die DASH7 für den Transport von verletzten Urlaubern nachhause alternativlos, heute sind es die von Private Wings gecharterten Dornier 328-100“, erzählt Flugnotarzt Robert Török. Die Maschinen sind wie ein fliegendes Lazarett mit Platz für 18 Patienten:

Gewerkschaft PRO-GE: 2024 muss das „Jahr der Lehre“ werden

„Verspielen wir nicht unsere Zukunft“- Fachkräftebedarf ist größte Herausforderung für die Wirtschaft In der ganzen Welt wird die duale Lehrausbildung in Österreich bewundert. Nur im eigenen Land hat die Lehre immer noch ein Imageproblem. 2024 muss daher das „Jahr der Lehre“ werden. „Wir müssen angesichts des Fachkräftebedarfs die Lehrausbildung wieder attraktiver gestalten. In den letzten Jahren ist es uns in vielen Kollektivvertragsverhandlungen gelungen, die Lehrlingseinkommen überdurchschnittlich zu

Gewerkschaft PRO-GE zur Beschaffung chinesischer Elektro-Autos für Behörden

Fehlende Industriestrategie ist fatal für europäischen Produktionsstandort Ein chinesischer Autohersteller hat die öffentlichen Ausschreibungen der Bundesbeschaffung gewonnen. Diese ist dem Finanzministerium unterstellt. Die Aufregung ist daher groß, da mit dem Geld der österreichischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler den heimischen Behörden Elektro-Autos „Made in China“ zu Verfügung gestellt werden. Die Produktionsgewerkschaft (PRO-GE) kritisiert in diesem Zusammenhang einmal mehr eine fehlende

Gewerkschaft PRO-GE: KV-Löhne steigen im Metallgewerbe ab Jänner um 8,5 Prozent

Gesamtpaket mit Zweijahresabschluss: Mindestlohn 2.424,45 Euro, höhere Überstundenzuschläge, Lehrlinge erhalten bis zu 16,5 Prozent mehr und Klimaticket Die Gewerkschaft PRO-GE setzte am 15. Dezember die Kollektivvertragsverhandlungen für rund 110.000 ArbeiterInnen und 18.000 Lehrlinge des Metallgewerbes fort. Nach sieben Stunden konnte in dieser dritten Runde mit den Arbeitgebern ein Abschluss erreicht werden. Der Geltungsbereich des Kollektivvertrags Metallgewerbe umfasst Betriebe aus elf Bundesinnungen