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Bonus

E-Wirtschaft begrüßt „Made in Europe Bonus“

SEIT DER COVID-PANDEMIE UND DEM RUSSISCHEN ANGRIFF AUF DIE UKRAINE ZÄHLT DIE STÄRKUNG HEIMISCHER UND EUROPÄISCHER HERSTELLER IM BEREICH DER KRITISCHEN INFRASTRUKTUR ZU DEN WESENTLICHEN ANLIEGEN DER E-WIRTSCHAFT. VOR DIESEM HINTERGRUND BEGRÜSST OESTERREICHS ENERGIE, DIE INTERESSENVERTRETUNG DER E-WIRTSCHAFT DEN HEUTE VON DER REGIERUNG VORGESTELLTEN „MADE IN EUROPE BONUS“ ALS EINEN WICHTIGEN SCHRITT IN DIE RICHTIGE RICHTUNG. DIESE NEUE REGELUNG SIEHT EINEN ZUSÄTZLICHEN ZUSCHUSS VON BIS ZU 20 PROZENT FÜR PV-ANLAGEN MIT

Österreichs Technologieplattform Photovoltaik befürwortet den beschlossenen „Made-in-EU-Bonus“

Erster Meilenstein zur Stärkung der europäischen Photovoltaik-Wertschöpfungskette und Sicherung der Energiesouveränität Die „Österreichische Technologieplattform Photovoltaik“ begrüßt ausdrücklich die Entscheidung der Bundesregierung, einen Bonus auf europäische Produkte im Bereich der photovoltaischen Komponenten einzuführen. Damit wird ein erster Schritt gesetzt, die Wichtigkeit der Verfügbarkeit von europäischen Komponenten zu betonen. Photovoltaik ist am Weg, zu einer der wichtigsten Formen der

AK: „Made in Europe“-Bonus guter erster Schritt

Wichtig wäre auch die Berücksichtigung sozialer Aspekte, sowie Maßnahmen zur Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen. Die österreichische Bundesregierung hat heute angekündigt, zukünftig höhere staatliche Förderungen zu vergeben, wenn die verbauten Komponenten für Photovoltaik-Anlagen aus Europa kommen. Dieser „Made in Europe“-Bonus ist eine Maßnahme, die zum Erreichen der europäischen Produktionsziele, der Versorgungssicherheit mit wichtigen Technologien und zur Beschäftigung in Europa beitragen

ÖGB-Schuberth ad „Made in Europe Bonus“: Chance für soziale Fördervergabe nutzen!

Industrie- und standortpolitische Strategie mit konkreten Umsetzungs- und Zeitplänen fehlt weiter Die Insolvenzen in der PV-Branche zeigen, dass es dringenden Handlungsbedarf gibt, kommentiert ÖGB-Chefökonomin Helene Schuberth den heute präsentierten Made in Europe Bonus: „Jetzt ist es an der Zeit, den Spielraum für soziale Bedingungen als Fördervoraussetzung zu nutzen!“ Das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz erlaubt nämlich eine Koppelung der Förderung an erhöhte soziale Standards und ausgebauten

Mit erneuerbaren Energien den Wirtschaftsstandort stärken

„Made in Europe Bonus“ schafft Wertschöpfung, neue Arbeitsplätze und Energiesicherheit Europe First mit dem „Made in Europe Bonus“ FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie MMag. Katrin Prüller-Nußbaumer Kommunikationsleitung +43/1/588 39-61 prueller-nussbaumer@feei.at www.feei.at OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at © Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige

PV Austria begrüßt Vorstoß zu Bonus für europäische Komponenten

Maßnahme soll heimische Industrie stärken Heute kündigte Vizekanzler Werner Kogler, Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher einen „Made in Europe-Bonus“ an. Dieser soll im Zuge der EAG-Investitionsförderung ab Herbst für europäische Komponenten bei PV-Anlagen ab 35 kWp zur Verfügung stehen. Der Branchenverband Photovoltaic Austria (PV Austria) sieht dies als wichtigen Schritt, um auch die österreichische PV-Industrie und somit die Wertschöpfung bei der

Hammer/Grüne: Made in Europe-Bonus stärkt heimische Wirtschaft und Energiewende

Novellierung des Erneuerbaren-Ausbau-Gesetztes (EAG) bringt Förderzuschlag bei Nutzung europäischer Komponenten in PV-Anlagen „Mit dem Made in Europe-Bonus stärken wir nicht nur die heimische Wertschöpfung der Erneuerbaren-Branche, sondern sichern auch zahlreiche zukunftsfitte Arbeitsplätze. Unser Ziel ist es, die Produktion von PV-Komponenten in Österreich und der EU zu halten und mittelfristig die Produktion wieder nach Europa zurück zu holen. In den letzten Jahren wurde deutlich, wie abhängig wir von

AVISO – Fr, 7. Juni, 12:00 Uhr: Pressekonferenz – Präsentation des „Made in Europe Bonus“ mit Kogler, Gewessler, Kocher

Im Rahmen einer Pressekonferenz präsentieren Vizekanzler Werner Kogler, Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher die Details zum „Made in Europe Bonus“. Teilnehmer:innen: BM für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Uta Hauft Pressesprecherin der Bundesministerin +43 1 71162-658114 uta.hauft@bmk.gv.at https://www.bmk.gv.at OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER

SPÖ-Schroll: Mit „Europe first“ europäische Industrie retten!

Fronius-Kündigungswelle hätte es nicht geben müssen SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll zeigt sich heute, Dienstag, entsetzt über die Meldung, dass Fronius, der wichtigste europäische Wechselrichter-Hersteller für Photovoltaikanlagen, 350 Mitarbeiter:innen kündigte. „Das wäre nicht nötig gewesen, würde die ÖVP nicht verbissen an veralteten Technologien festhalten und Ministerin Gewessler die gesetzlichen Möglichkeiten nutzen, die wir ihr gegeben haben. Genau deswegen braucht es eine starke SPÖ-Delegation im

Wirtschaftsausschuss debattiert über Erfahrungen mit Investitionskontrolle bei kritischer Infrastruktur

Alle Anträge der Opposition nach teilweise lebhafter Debatte vertagt Die Frage, wie problematische Einflussnahme von Unternehmen aus Drittstaaten auf Österreichs kritische Infrastruktur verhindert werden kann, wurde heute im Wirtschaftsausschuss des Nationalrats behandelt. Ausgangspunkt war der zweite Bericht des Wirtschaftsministers über die Vollziehung des Investitionskontrollgesetzes. Mit dem Gesetz soll sichergestellt werden, dass Investitionen aus Drittstaaten in österreichische Unternehmen