Verfolgung der Bahá’í im Iran sorgt für weltweite Empörung – Wachsende Solidarität in Österreich
Die Bahá’í sind die größte nicht-muslimische religiöse Minderheit im Iran und werden seit der Islamischen Revolution 1979 systematisch verfolgt. Artikel 13 der iranischen Verfassung erkennt nur Christen, Juden und Zoroastrier als nicht-muslimische religiöse Minderheiten an, während den Bahá’í jeglicher rechtliche Status verweigert wird.
Seit den Protesten nach dem tragischen Tod von Mahsa Jina Amini im Jahr 2022 hat sich auch die Situation der Bahá’í-Frauen dramatisch verschlechtert. Sie machen zwei Drittel der derzeit!-->…