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Brauner

EANS-Hauptversammlung: Semperit AG Holding / Einberufung zur Hauptversammlung gemäß § 107 Abs. 3 AktG

Information zur Hauptversammlung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. 25.03.2021 Semperit Aktiengesellschaft Holding mit dem Sitz in Wien FN 112544 g ISIN: AT0000785555 ("Gesellschaft") Einberufung der 132. ordentlichen Hauptversammlung der Semperit Aktiengesellschaft Holding für Dienstag, den 27. April 2021 um 10:00 Uhr, Wiener Zeit Ort der Hauptversammlung im Sinne von § 106 Z 1 AktG ist der Sitz der Gesellschaft in 1031 Wien,

EANS-General Meeting: Semperit AG Holding / Invitation to the General Meeting according to art. 107 para. 3 Companies Act

General meeting information transmitted by euro adhoc with the aim of a Europe-wide distribution. The issuer is responsible for the content of this announcement. 25.03.2021 Semperit Aktiengesellschaft Holding with its headquarters in Vienna FN (Commercial Register Number) 112544 g ISIN: AT0000785555 ("Company") Invitation to 132nd Annual General Meeting of Semperit Aktiengesellschaft Holding for Tuesday, 27 April 2021, at 10:00 a.m. (Vienna Time) In accordance with Section 106 no 1 of the Austrian Stock Corporations

4. Wiener Landtag (3)

Aktuelle Stunde Wien (OTS/RK) - StRin Mag.a Bernadette Arnoldner (ÖVP) sieht es als „Aufgabe der Stadtregierung nachhaltig zu haushalten und transparent zu machen, was mit dem Steuergeld passiert.“ Doch in Wien habe „ein schlampiger Umgang System“, wie das Beispiel Renate Brauner zeige. „Dieser Versorgungsjob ist kein Einzelfall, sondern nur die Spitze des Eisbergs“, so Arnoldner. Sinn und Zweck vieler „Versorgungsposten“ kenne niemand: „Es gibt einen Fahrradbeauftragten, einen Fußgeherbeauftragten, einen

4. Wiener Landtag (2)

Aktuelle Stunde Wien (OTS/RK) - LAbg. Maximilian Krauss (FPÖ) kritisierte die Corona-Maßnahmen der Stadtregierung und der Bundesregierung. Der Gemeinderat sei im Vorfeld nicht informiert worden, was für Wien geplant sei; Stadtchef Ludwig hätte stattdessen „medienwirksam zur Primetime“ bei einer Pressekonferenz Maßnahmen angekündigt. Diese Maßnahmen seien laut Krauss „unverhältnismäßig, unverschämt und ein Anschlag auf die Menschen in der Stadt“. Die Geschäfts- und Schulschließungen würden Menschen an ihre

Nepp: SPÖ-Brauner wurde versorgt fürs Da-Sein

Wien (OTS) - Im Rahmen der Aktuellen Stunde des Wiener Landtages zum Thema „Phantom- und Versorgungsjobs im Land Wien – es fehlt nach wie vor an Transparenz und Korruptionsbekämpfung“ übte heute der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, Kritik am Versorgungsjob der abgelösten SPÖ-Stadträtin Renate Brauner als „Beauftragte für Daseinsvorsorge“. „Brauner wurde versorgt fürs Da-Sein. Sie und ihr Büro haben von Mai 2018 bis Juni 2020 750.000 Euro an Gehaltskosten verursacht. Eine genaue Tätigkeitsbeschreibung gab es

Arnoldner/Juraczka: Versorgungsjob von Ex-Vizebürgermeisterin Brauner ist offenbar nur Spitze des Eisbergs

Stadt Wien muss endlich Funktion und Kosten ihrer Beauftragten offenlegen Wien (OTS) - „In Wien hat es System, dass wir es immer wieder mit undurchsichtigen und teuren Postenvergaben im Umfeld der SPÖ zu tun haben. Erst kürzlich hat das „Büro für Daseinsvorsorge“, mit dem die ehemalige SPÖ-Vizebürgermeisterin Renate Brauner versorgt wurde, für Schlagzeilen gesorgt. Dieser Versorgungsjob ist kein Einzelfall, sondern nur die Spitze des Eisbergs“, so Stadträtin Bernadette Arnoldner in der heutigen

6. Wiener Gemeinderat (9)

Förderung an die Diakonie Eine Welt - Akademie gem. GmbH Wien (OTS/RK) - GR Peter Florianschütz, MA, MLS (SPÖ) lobte das Albert-Schweizer-Haus, das auf eine lange Tradition als Ort des Dialogs und der Begegnung zurückblicke. Anschließend brachte er einen Antrag zum Thema Menschenrechtsbezirke ein, der von allen fünf im Gemeinderat vertretenen Fraktionen unterzeichnet war. Darin ermuntert und bestärkt der Gemeinderat alle Wiener Bezirke sich als Menschenrechtsbezirke zu bezeichnen. Auch wenn die Bezeichnung

​Arnoldner/Wölbitsch: Stadtrechnungshof beleuchtet Postenschacher-System der Wiener SPÖ

2,12 Mio. Euro für Versorgungsjob von Ex-Stadträtin Renate Brauner – Stadtrechnungshof kann keine Maßnahmen oder Wirkung des Postens festmachen Wien (OTS) - „Es ist gut und wichtig, dass der Stadtrechnungshof das Postenschacher-System der Wiener SPÖ beleuchtet und unter die Lupe genommen hat. Die SPÖ ist erfinderisch und verschwenderisch, wenn es um die Schaffung von Versorgungsposten auf Steuerzahlerkosten geht. 2,12 Mio. Euro betragen die Gesamtkosten, die die SPÖ für den Versorgungsjob von Ex-Stadträtin

Nepp: Stadtrechnungshof offenbart horrende Personalkosten für Brauners Phantom-Job

750.000 Euro Personalkosten in nur zwei Jahren – FPÖ fordert sofortige Streichung des Versorgungspostens Wien (OTS) - Der Stadtrechnungshof offenbart in seinem Prüfbericht des Büros für Daseinsvorsorge, was die FPÖ von Anfang an vermutet hat. Die Personalkosten für die geschasste SPÖ-Finanzstadträtin Brauner und zwei ihr zugeteilte Mitarbeiter betrugen von Mai 2018 bis Juni 2020 unfassbare 750.000 Euro. Interessant ist dabei, dass aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ das Bruttogehalt der sogenannten

5. Wiener Gemeinderat (3)

Hauptdebatte: Zusätzliche Mittel an die Wirtschaftsagentur Wien im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise Wien (OTS/RK) - GR Ing. Udo Guggenbichler, MSc (FPÖ) zeigte Mitgefühl für den aktuellen SPÖ-Finanzstadtrat Hanke - dieser trage die Last seiner Vorgängerin, der „Schuldenkaiserin“ Renate Brauner. Guggenbichler sprach auch die sogenannte Grundumlage an, die von der Wirtschaftskammer bei den Unternehmen „einkassiert“ werde, „um den Kammer-Apparat zu finanzieren“. „Und das ist Ihre Wirtschaftskompetenz?“,