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Brauner

Neue Ausstellungen und aktuelle Vermittlungsprogramme

Vom Kunstraum NOE bis zum Museum Niederösterreich St. Pölten (OTS/NLK) - Der Kunstraum NOE im Palais Niederösterreich in Wien eröffnet sein diesjähriges Ausstellungsprogramm mit der Gruppenausstellung „Life constantly escapes“, in der Gastkuratorin Andrea Popelka ausgehend von der Black Radical Tradition und Schwarzen Feminismen Kunst- und Poesieschaffende zusammenbringt, die sich den Vorstellungen der modernen Welt und ihrer Gewalt entziehen und Alternativen aufzeigen. Gezeigt werden dabei Arbeiten von

Nepp: Transparenz-Nullnummer ist pinke Blamage der Sonderklasse

FPÖ fordert Einsichtsrechte des Stadtrechnungshofs in alle stadtnahen Unternehmen Wien (OTS) - „Von den groß angekündigten Maßnahmen der NEOS, mehr Transparenz im Bereich des tiefroten Systems der Stadt Wien zu schaffen, ist nichts mehr übriggeblieben. Nur eine Whistleblower-Plattform anzukündigen ohne genaue Details zu nennen ist eine Blamage der Sonderklasse“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. Nepp verweist darauf, dass zig Millionen an Subventionen der Stadt Wien in SPÖ nahe und linke

Wölbitsch/Arnoldner: Drozda-Wechsel zu Wiener Bauträger wirft zahlreiche Fragen auf

Weiteres Kapitel roten Postenschachers? – Neue Volkspartei Wien fordert volle Transparenz Wien (OTS) - „Der heute von Thomas Drozda überraschend angekündigte Rückzug aus der Politik in die Privatwirtschaft zum Wiener Bauträger ARWAG wirft zahlreiche Fragen auf“, betont Klubobmann Markus Wölbitsch. Es wäre nicht das erste Mal, dass SPÖ-Funktionäre in Stadt-nahen Unternehmungen hochrangige Posten bekommen. Nach seinen glücklosen Jahren in der Bundespolitik wird Drozda nun offensichtlich von der Stadt-SPÖ

7. Prammer-Symposium – Rendi-Wagner: „Es sind vor allem die Frauen, die diese Krise stemmen!“

„Geschlechtergerechte Krisenpolitik“ - Soforthilfepaket für Alleinerziehende – Bures: Brauchen kohärente Frauenpolitik - Heinisch-Hosek: „Frauen sind am Limit“ Wien (OTS/SK) - Das 7. Barbara-Prammer-Symposium hat heute, Montag, unter dem Motto „Geschlechtergerechte Krisenpolitik. Für einen feministischen Aufbruch in der Pandemie“ –coronabedingt virtuell -stattgefunden. Im Fokus stand die so genannte Sorgearbeit. Jede zweite Frau leistet in der Corona-Krise noch mehr Pflegearbeit für Angehörige. Eröffnet

Sozialdemokratische Korrespondenz (SK): Offenlegung gem. MedienG

Wien (OTS/SK) - Medieninhaber: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Bundesparteileitung, 1010 Wien, Löwelstraße 18. **** Bundesparteivorstand: Bernhard Auinger, Mag.a Ruth Becher, Stephan Bertel, Dipl.Ing.in Elisabeth Blanik, Ana Blatnik, Mag.a Renate Brauner, Mag.a Andrea Brunner, Doris Bures, MMMag.a Dr.in Karin Dollinger, Mag. Hans Peter Doskozil, Cornelia Ecker, Michael Ehmann, Ing. Reinhold Einwallner, Mag.a Astrid Eisenkopf, Katharina Embacher, Sandra Frauenberger, Kathrin Gaál, Birgit Gerstorfer, MBA,

FPÖ fordert von Wiederkehr Offenlegung des Brauner Vertrages

Transparenzstadtrat soll endlich für Transparenz sorgen Wien (OTS) - Im Jahr 2018 wurde Renate Brauner nach ihrem Abgang als Finanzstadträtin von Bürgermeister Ludwig mit dem für sie neu geschaffenen Posten als „Bevollmächtigte der Stadt Wien für Daseinsvorsorge und Kommunalwirtschaft“ versorgt. Die FPÖ, aber auch die NEOS haben an dieser Postenbesetzung harte Kritik geübt und Aufklärung gefordert. FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp fordert den jetzigen NEOS-Transparenzstadtrat Christoph Wiederkehr auf, den

Wölbitsch/Jungnickel ad Gebührenerhöhung: Stadtrat Hanke auf Brauner-Kurs?

Déjà-vu bei Schanigartentarifen – Bremsklötze für Gastronomie-Betriebe – Kursänderung in der Wirtschaftspolitik dringend notwendig Wien (OTS) - „Das erste Ergebnis der rot-roten Arbeitsgruppe steht offenbar fest: die Tarife bei auslaufenden Schanigärten werden angehoben“, kommentieren Klubobmann Markus Wölbitsch und Stadträtin Isabelle Jungnickel einen Bericht in der heutigen Kronen Zeitung. "Wenn „im Moment“ keine Erhöhung der Gebühren vorgesehen ist, weiß jeder Rathaus-Insider, was damit gemeint ist. Das

Nepp: U5 wird zum nächsten SPÖ-Milliardengrab

FPÖ fordert Offenlegung aller Kosten Wien (OTS) - „Mit der Verdoppelung der U5/U2-Baukosten auf 2,1 Milliarden Euro entwickelt sich dieses Projekt zum nächsten SPÖ-Milliardengrab. Egal ob bei AKH und KH Nord, Riesenradplatz, Hauptfeuerwache, Ronacher-Sanierung oder Frankenkredite. Egal, welches Projekt die Wiener SPÖ auch in Angriff nimmt, es endet mit 100%iger Sicherheit in einem Finanzfiasko zu Lasten der Steuerzahler“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. Nepp fordert

3. Wiener Gemeinderat (11)

Berichte des Rechnungshofes Wien (OTS/RK) - GR David Ellensohn (Grüne) wies auf die Wichtigkeit der Tätigkeitsberichte des Rechnungshofes hin. Diese Berichte seien für Ellensohn „ein Highlight und eine wichtige Einrichtung in der Demokratie“. Es sollten „alle Abgeordneten dem Rechungshof auf Twitter folgen“, empfahl Ellensohn. Der für Ellensohn wichtigste Punkt in den Berichten sei die Korruptionsprävention, bei der der Rechnungshof auf Internationaler Ebene mit anderen Institutionen zusammenarbeite.

Nepp ad U5-Kostenexplosion: Bei einer Milliarde Zusatzkosten kann nicht zur Tagesordnung übergegangen werden

FPÖ fordert Offenlegung aller Kosten Wien (OTS) - Als einen „Skandal mit unvorstellbarem Ausmaß“ bezeichnet der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, die heute bekannt gewordene Kostenverdoppelung des U5-Baus auf zwei Milliarden Euro. „Die von SPÖ-Finanzstadtrat Hanke ins Treffen geführte Ausrede, seine Vorgängerin Renate Brauner sei schuld, kann und wird von uns nicht akzeptiert werden. Vielmehr gibt es einen klaren Schuldigen, nämlich die Sozialdemokratie. Egal ob beim Berliner Flughafen oder bei den