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Hungerländer/Löff ad Einladung zur Bürgerversammlung: Chaos um falsches Datum im Brief an Donaustädter Bevölkerung

Einladung zur Bürgerversammlung mit falschem Datum sorgt für Empörung – Bezirksvorsteher soll Verantwortung übernehmen Die Einladung zur Bürgerversammlung zur Parkplatzsituation im Gebiet des Siedlervereins Lobau sorgt für Verwirrung und Unmut unter den Anrainern. Der verschickte Brief der Bezirksvorstehung enthält ein falsches Datum, was nicht nur zu organisatorischem Chaos führt, sondern auch den Verdacht auf mangelnde Bürgerbeteiligung nährt. „Die Donaustadt versinkt im Chaos: Staus, Baustellen,

Theater, Kabarett, Lesungen und mehr

Von „Zwei Gesichter einer Frau“ in Baden bis „Fräulein Else“ in Wiener Neustadt Am Mittwoch, 29. Jänner, macht Chris Pichler ab 19.30 Uhr im Max-Reinhardt-Foyer der Bühne Baden in ihrem Soloabend „Romy Schneider - Zwei Gesichter einer Frau“ den Lebensweg der Schauspielerin von den „Sissi“-Anfängen bis zu ihrem tragischen Lebensende nachvollziehbar. Nähere Informationen und Karten bei der Bühne Baden unter 02252/22522, e-mail ticket@buehnebaden.at und www.buehnebaden.at. Ebenfalls am Mittwoch, 29. Jänner,

FMK: Elektrohypersensibilität-Infos für MedizinerInnen online auf EHS-INFO

Die gute Nachricht: Kein Zusammenhang zwischen Mobilfunkfeldern und Krankheiten / Umfangreiches Info-Material unter www.ehs-info.eu zum Download Die Weltgesundheitsorganisation WHO untersucht in 12 systematischen Reviews, die den gesamten wissenschaftlichen Kenntnisstand berücksichtigen, die Auswirkungen von Hochfrequenzfeldern auf die Gesundheit. Ein Fokus ist dabei das Thema Mobilfunk. In dieser Zusammenschau der relevantesten Studien werden nicht nur die Auswirkungen von Funkfeldern auf die mögliche

Korosec/Hungerländer: Mindestsicherung sollte Sprungbrett in neues Leben sein, keine soziale Hängematte

Aktuelle Novelle zum Mindestsicherungsgesetz bereinigt Rechtswidrigkeiten nicht, sondern schafft neue Im heutigen Wiener Landtag stand unter anderem eine Novelle des Wiener Mindestsicherungsgesetzes zur Debatte. „Über zwei Drittel der Mindestsicherungsbezieher leben in Wien, davon ein großer Teil Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte. Das ist auch kein Wunder, zahlt Wien doch bei weitem mehr aus als jedes andere Bundesland. Das kostet nicht nur unglaublich viel Geld, was sich Wien in der

38. Wiener Landtag (5)

Entwurf eines Gesetzes, mit dem das Wiener Mindestsicherungsgesetz (WMG) geändert wird LAbg.in Gabriele Mörk (SPÖ) ging in ihrer Rede auf die Novellierung des Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes durch die schwarz-grüne Bundesregierung im Februar des Vorjahres ein. Es sei zwar sinnvoll, Menschen in Beschäftigung zu bringen und ihnen Anreize zu geben. Doch die Bundesländer seien hier in keiner Weise von der Bundesregierung eingebunden worden, kritisierte Mörk: Diese Novelle sei auf Bundesebene mittels

No Risk, no Fun – bei „Fakt oder Fake“

Außerdem am 24. Jänner in ORF 1 und auf ORF ON: „Martina Schwarzmann: Gscheid gfreid“ und „Was gibt es Neues?“ Leuchtende Frösche, bayrische Lebensfreude und das chinesische Neujahrsfest - am Freitagabend in ORF 1 wird wieder gerätselt, gesungen und gelacht: „No Risk, no Fun“ heißt es am 24. Jänner 2025 gleich zum Auftakt, wenn Caroline Athanasiadis, Alex Kristan und Isabell Pannagl um 20.15 Uhr (und vorab auf ORF ON) bei Clemens Maria Schreiners „Fakt oder Fake“ zu Gast sind. Nachdem sich das Publikum bei

Sachslehner/Hungerländer ad Sobieski-Denkmal: Gutachten wird weiterhin zurückgehalten

Verschleierungstaktik setzt sich fort „Dass die sogenannte ‚Grundlagenstudie zum Entsatz von Wien‘ weiterhin nicht veröffentlicht wird, erweckt neuerlich den Anschein, dass die Stadt krampfhaft versucht, die Studie von der Öffentlichkeit fernzuhalten und so die Gründe für die Absage des Sobieski-Denkmals zu verschleiern“, so Gemeinderätin Laura Sachslehner und Gemeinderätin Caroline Hungerländer in einer ersten Reaktion angesichts der heutigen Fragestunde. In diversen Anfragebeantwortungen und

„Hohes Haus“ über das Für und Wider sowie den Alltag im Parlament

Am 19. Jänner um 12.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON Rebekka Salzer präsentiert das ORF-Parlamentsmagazin „Hohes Haus“ am Sonntag, dem 19. Jänner 2025, um 12.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON mit folgenden Themen: Für und Wider Im Wahlkampf hat man noch kräftig gegeneinander ausgeteilt, der Ton war mehr als scharf, die Vorwürfe immens. Eine Koalition mit der Kickl-FPÖ wurde seitens der ÖVP mehrmals kategorisch ausgeschlossen. Nach dem Scheitern einer sogenannten Zuckerl-Koalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS hat man

Caroline Peters und Daniela Golpashin sind in ORF/ARTE-Roadmovie am 20. Jänner in ORF 1 „Zwei gegen die Bank“

Clara Sterns Fernsehfilm-Regiedebüt mit u. a. Murathan Muslu und Barbara Gassner in weiteren Rollen als ORF-Premiere; bereits ab 19. Jänner auf ORF ON Zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, veruntreutes Geld, eine gewissenlose Chefin und ein korrupter Ex-Polizist: Eine ereignisreiche Taxifahrt durch das nächtliche Wien nimmt am Montag, dem 20. Jänner 2025, um 20.15 Uhr in einer ORF-1-Premiere sowie bereits am Sonntag, dem 19. Jänner, um 20.15 Uhr auf ORF ON ihren Anfang, wenn Caroline

EU-Kommissionsvertreter Wigand: „Wollen nicht nur Köpfe, sondern auch Herzen erreichen“

Österreich bestimmt die EU-Politik seit 30 Jahren maßgeblich mit. Die EU-Kommissionsvertretung rückt anlässlich dieses Jubiläums gemeinsame Errungenschaften in den Fokus. Die EU-Kommissionsvertretung nimmt das 30-jährige Jubiläum der EU-Mitgliedschaft zum Anlass für eine Kommunikationskampagne. „Die großen Vorteile, die Österreich durch die EU-Mitgliedschaft hat, sind schwarz auf weiß durch Zahlen und viele Studien belegt. Und dennoch hat man allzu oft den Eindruck, dass die Europäische Union oder