Corona-Krise: Eine Milliarde weniger im Geldbörsel der Beschäftigten – AK fordert faire, nachhaltige Lohnerhöhungen
Linz (OTS) - Durch den Corona-Shutdown ist die Arbeitslosigkeit massiv gestiegen. Viele Arbeitnehmer/-innen waren von Einkommensausfällen betroffen. Das Lohnminus summierte sich gesamtwirtschaftlich im ersten Halbjahr 2020 auf eine Milliarde Euro. Gleichzeitig betrug das geplante Gewinnausschüttungsvolumen von großen Börseunternehmen 3,1 Milliarden Euro per Ende April. „Weniger Kaufkraft bedeutet weniger Konsum und weniger Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen. Das erschwert eine rasche Konjunkturerholung. Deshalb!-->…