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Einkommen

Einkommensrunde im öffentlichen Dienst Silberbach: „So kommen wir nicht weiter“

Berlin (ots) - Silberbach: "So kommen wir nicht weiter" "So kommen wir nicht weiter", kommentierte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach die ergebnislose Vertagung der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten von Bund und Kommunen am 20. September 2020 in Potsdam. "Die VKA kann nicht gleichzeitig die Ritualisierung des Verhandlungsablaufs kritisieren und dann immer nur Runde für Runde gebetsmühlenartig mehrjährige Nullrunden fordern," so der dbb Verhandlungsführer. "Damit wir nicht in einer Schlichtung landen,

Einkommensrunde im öffentlichen Dienst Ein schneller Tarifabschluss ist möglich

Berlin (ots) - "Wir sind verhandlungsbereit und wenn Herr Mädge wirklich einen schnellen Abschluss will, können wir das gleich dieses Wochenende hier in Potsdam erledigen", erklärte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach vor Beginn der Gespräche am 19. September 2020. Voraussetzung sei allerdings ein verhandlungsfähiges Angebot der Arbeitgeber. "Die ständige Wiederholung, dass es nichts zu verteilen gäbe, führt keinen Zentimeter weiter und entspricht übrigens auch nicht den Tatsachen", so Silberbach. "Am

Einkommensrunde im öffentlichen Dienst/ Kommunalen Arbeitgebern fehlt der Wille zum Kompromiss

Berlin (ots) - "Mut, Phantasie und Willen zum Kompromiss - ohne das geht es nicht, ohne das werden wir kein Ergebnis hinbekommen", resümierte dbb Chef Ulrich Silberbach nach dem Auftakt zur Einkommensrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen am 1. September 2020 in Potsdam. "Leider setzen zumindest die Kommunen lieber aufs Mauern. Dass wir gemeinsam vor einer schwierigen Situation stehen, ist natürlich klar. Aber heute hat die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) überhaupt nicht erkennen

Einkommensrunde Bund und Kommunen 2020 / Öffentlicher Dienst: Griff in den Geldbeutel der Beschäftigten unredlich und kontraproduktiv

Berlin (ots) - "Wir werden nicht zulassen, dass die Kommunen ihre aktuellen Finanzprobleme durch einen Griff in den Geldbeutel der Beschäftigten lösen", erklärte der dbb Bundesvorsitzende und Verhandlungsführer Ulrich Silberbach vor dem Beginn der Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern von Bund und Kommunen am 1. September 2020 in Potsdam. Auch wenn die Gewerbesteuereinnahmen in den letzten Monaten eingebrochen seien, lasse sich daraus kein Argument für einen dauerhaften Gehaltsverzicht der Beschäftigten herleiten.

Einkommensrunde für Beschäftigte von Bund und Kommunen: Öffentlicher Dienst fordert 4,8 Prozent – „Nicht trotz, sondern wegen…

Berlin (ots) - Der dbb Chef Ulrich Silberbach erwartet schwierige Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Die Forderung nach 4,8 Prozent, mindestens 150 Euro mehr Einkommen sei angesichts der Umstände "bescheiden". "Das werden ungewöhnlich schwere Verhandlungen", sagte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach am 25. August 2020 bei der Vorstellung der gewerkschaftlichen Forderung für die am 1. September beginnende diesjährige Einkommensrunde. "Unsere Forderung nach einem Plus von 4,8

dbb kündigt Tarifvertrag mit Bund und Kommunen (TVÖD): Zeit für Investitionen ins Personal

Berlin (ots) - Die Bundestarifkommission (BTK) des dbb hat den TVÖD am 18. Juni 2020 gekündigt. Damit beginnt am 1. September 2020 die Einkommensrunde mit Bund und Kommunen. "Die Wertschätzung der kommunalen Arbeitgeber für ihre Beschäftigten hat den ersten ernsthaften Belastungstest nicht bestanden", fasste dbb Tarifchef Volker Geyer das vorausgegangene Gespräch mit der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zusammen. Auch der dbb Bundesvorsitzende und Verhandlungsführer Ulrich Silberbach kritisierte

Einkommensrunde Bund und Kommunen 2020/ Materielle Wertschätzung im Herbst notfalls erkämpfen

Berlin (ots) - "Mit Wertschätzung hatte das wenig zu tun", resümierte der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach die ergebnislosen Gespräche der Gewerkschaften mit der Vereinigung Kommunaler Arbeitgeber (VKA) am 16. Juni 2020 in Berlin. Die Konsequenzen der Corona-Pandemie treten überall zu Tage, bei der Arbeitsbelastung der Kolleginnen und Kollegen genauso in der akuten Wirtschafts- und Finanzkrise. Silberbach: "Niemand kann im Moment sagen, wie sich die Lage weiterentwickelt. Insofern wäre es klug gewesen, jetzt

Einkommensrunde für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen: Erste Sondierungsgespräche am 16. Juni

Berlin (ots) - Die dbb Bundestarifkommission (BTK) hat in ihrer heute (3. Juni 2020) als Videokonferenz durchgeführten Sitzung die Optionen für die Tarif- und Besoldungsrunde 2020 diskutiert und bewertet. Dabei geht es um die rund 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen. Die BTK hat aufgrund der Corona-Pandemie die Entscheidung über die Kündigung des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) vertagt. Gleichzeitig wurde die Aufnahme von Sondierungsgesprächen mit dem Bund und

Öffentlicher Dienst: Gewerkschaften und kommunale Arbeitgeber einigen sich auf Kurzarbeits-Konditionen

Berlin (ots) - dbb, ver.di und die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben sich auf Eckpunkte für einen Tarifvertrag geeinigt, der Kurzarbeits-Konditionen während der COVID-19-Krise für die Beschäftigten im kommunalen Bereich regelt. In den Kommunen können die öffentlichen Arbeitgeber auf der Grundlage des neuen Tarifvertrags im Einvernehmen mit der betrieblichen Vertretung vor Ort Kurzarbeit bei der zuständigen Agentur für Arbeit beantragen, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen nach §§ 95 ff.

Arbeitskosten in der EU: Arbeitskosten pro Stunde lagen 2019 in den EU-Mitgliedstaaten zwischen 6,0EUR und 44,7EUR

Luxemburg (ots) - Im Jahr 2019 lagen die durchschnittlichen Arbeitskosten pro Stunde in der gesamten Wirtschaft (ohne Landwirtschaft und öffentliche Verwaltung) in der Europäischen Union der 27 Mitgliedstaaten (EU) schätzungsweise bei 27,7EUR und im Euroraum bei 31,4EUR. Hinter diesen Durchschnittswerten verbergen sich jedoch deutliche Unterschiede zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Die niedrigsten Arbeitskosten pro Stunde wurden in Bulgarien (6,0EUR), Rumänien (7,7EUR), Litauen (9,4EUR), Ungarn und Lettland (je 9,9EUR)