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Einkommen

dbb zu Besoldungsmodernisierung für Bundesbeamte: „Erster Einstieg in Attraktivitätssteigerung“

Berlin (ots) - Als einen "ersten Einstieg in die Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Dienst des Bundes als Arbeitgeber" hat dbb Vize Friedhelm Schäfer die Verabschiedung des Besoldungsstrukturenmodernisierungsgesetzes durch den Bundestag begrüßt. Gleichwohl hätte es durchaus mehr Potenzial für Optimierungen gegeben, so Schäfer. Am späten Abend des 24. Oktober 2019 hat der Bundestag den Gesetzentwurf der Bundesregierung "zur Modernisierung der Strukturen des Besoldungsrechts und zur Änderung weiterer

17. Oktober – Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut:Abwärtstrend beim Anteil der von Armut oder sozialer Ausgrenzung…

Luxemburg (ots) - ...jedoch immer noch etwa 109 Millionen Personen betroffen Im Jahr 2018 waren 109,2 Millionen Personen bzw. 21,7% der Bevölkerung in der Europäischen Union (EU) von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das bedeutet, dass sie sich in mindestens einer der folgenden drei Situationen befanden: sie waren nach Zahlung von Sozialleistungen von Armut bedroht (Einkommensarmut), sie litten unter erheblicher materieller Deprivation oder lebten in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbstätigkeit. Nachdem

Autobahn GmbH des Bundes: Tarifeinigung steht

Berlin (ots) - Ein Einkommensplus auf den Bundestarif zum Einstieg, 13. Monatsgehalt, Wechselzuschlag, Gefahren- und Erschwerniszuschläge, Boni und bessere Eingruppierungs- und Entwicklungsperspektiven - dbb und Arbeitgeber haben bei den Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der neuen Autobahn GmbH des Bundes am 12. Juli 2019 in Berlin einen Durchbruch erzielt. "Die Einigung auf einen zukunftsfähigen Tarifvertrag für die Autobahn GmbH des Bundes steht", zeigte sich dbb Verhandlungsführer Volker Geyer,

Reformvorschlag: Auch für Hartz-IV-Empfänger muss sich mehr Leistung mehr lohnen

Berlin (ots) - Die aktuelle Hinzuverdienstregelung macht Leistungssteigerung für Empfänger von Hartz-IV (Arbeitslosengeld II) äußerst unattraktiv. Ein zum Mindestlohn arbeitender Hartz-IV-Empfänger, der seine Arbeitszeit von 20 Stunden pro Woche auf 40 Stunden erhöht, bekommt pro zusätzlicher Stunde 70 Cent netto. Das ist kein Leistungsanreiz. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) schlägt vor, das spürbar zu ändern. Das Ziel: statt wie bisher, vor allem Einkommen aus geringfügigen Tätigkeiten und Minijobs