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Entwicklungshilfe

Vor internationaler Finanzierungskonferenz der Impfallianz Gavi: NGOs fordern mehr Investitionen von Deutschland / Routineimpfungen müssen…

Berlin (ots) - Vor der morgen stattfindenden Finanzierungskonferenz der Impfallianz Gavi rufen sieben Entwicklungsorganisationen die Bundesregierung auf, den deutschen Beitrag für Gavi von 600 auf 700 Millionen Euro zu erhöhen. Nur durch eine Aufstockung der bereits zugesagten Gelder für Gavi können Millionen Kinder auch in den ärmsten Ländern ungeachtet der zusätzlichen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie gegen vermeidbare Krankheiten geimpft werden. Insgesamt benötigt Gavi von 2021 bis 2025 mindestens 7,4

CARE zur Jemen Geberkonferenz: “Ein Land im Würgegriff von Hunger, Krieg und Covid-19” / Bundesregierung muss sich für…

Bonn (ots) - Am kommenden Dienstag (2. Juni) findet virtuell die Geberkonferenz für den Jemen statt. Zu diesem Anlass fordert die internationale Hilfsorganisation CARE die deutsche Bundesregierung dazu auf, ein klares Signal dafür zu setzen, dass die internationale Gemeinschaft die notleidenden Menschen im Jemen nicht alleine lässt. Dafür müssen die Hilfsleistungen mindestens in gleicher Höhe beibehalten werden. Angesichts der aktuellen Covid-19-Pandemie sollten zudem zusätzliche Gelder für den Kampf gegen den Virus

DEG-Darlehen für Krankenhaus in Myanmar

Köln (ots) - - 12 Mio. US-Dollar für Asia Royal Company Ltd. - Modernisierung und Ausbau einer Klinik in Rangun - 300 Arbeitsplätze entstehen Weniger als ein Krankenhausbett für 1.000 Einwohner: Damit liegt das südostasiatische Land Myanmar bei der Versorgung der Bevölkerung weit unter dem Durchschnitt der ASEAN-Staaten mit 2,5 Betten je 1.000 Menschen. Um zu einer besseren Gesundheitsversorgung beizutragen, stellt die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH der Asia Royal Company Ltd

Kompass 2020: Bericht zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik / Corona-Krise hat verheerende Folgen für die ärmsten Länder…

Berlin / Osnabrück (ots) - Die Corona-Krise stellt die Entwicklungspolitik der Bundesregierung vor neue Herausforderungen. Neben der wichtigen kurzfristigen Hilfe mit dem Corona-Sofortprogramm der Bundesregierung werden langfristig deutlich mehr Mittel zur Bekämpfung von Hunger, Armut und fehlender Bildung als Folge der Pandemie benötigt. Insbesondere die ärmsten Länder leiden unter den wirtschaftlichen Folgen der Krise. Dies erklärten das Kinderhilfswerk terre des hommes und die Welthungerhilfe anlässlich der

Ostafrika nicht im Stich lassen/ FDP sieht deutsche Mitverantwortung

Berlin (ots) - Die stellv. Vorsitzende des Agrarausschusses im Deutschen Bundestag, Carina Konrad (FDP), zur folgenschweren Heuschreckenplage in Ostafrika: "Die schlimmste Heuschreckenplage seit Jahrzehnten bedroht in Ostafrika die Nahrungsmittelsicherheit. Durch die wirtschaftlichen Folgen unter COVID-19 fehlt es aufgrund der Reduzierung der globalen Luftfracht vor allem an Pflanzenschutzmitteln, die nun überlebenswichtig für die gebeutelte Region wären. Das alleine muss für die Bundesregierung, besonders für das

Humanitäre Hilfe trotz Corona: “Auf keinen Fall den Rotstift ansetzen” / Das Bündnis “Aktion Deutschland Hilft”…

Bonn (ots) - Mit Sorge blicken Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" auf die prognostizierte globale Rezession. Sie könnte nicht nur die Entwicklungs- und Schwellenländer in humanitäre und politische Krisen stürzen oder bestehende Notlagen verschärfen, sondern auch Geberländer dazu bewegen, ihre Budgets für den humanitären Sektor zu kürzen, statt sie dem aktuellen Mehrbedarf anzupassen. "Die internationale Gemeinschaft und die Regierungen dürfen bei der humanitären Hilfe auf keinen Fall den

DEG fördert Kreditvergabe an kleine und mittlere Unternehmen in Kambodscha

Köln (ots) - Darlehen über 15 Mio. USD für langjährigen Partner ACLEDA // Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen beeinträchtigen auch die wirtschaftliche Lage in vielen Entwicklungsländern. Umso wichtiger ist, dass dort kleine und mittlere Unternehmen (KMU) auch weiterhin Zugang zu Krediten haben. Um das in Kambodscha zu ermöglichen, stellt die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH der kambodschanischen Acleda Bank Plc. (ACLEDA) ein langfristiges Darlehen in Höhe von 15 Mio. USD bereit.

Welthungerhilfe und terre des hommes stellen neuen “Kompass 2020” zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik vor

Berlin/Osnabrück (ots) - Die Corona-Krise stellt die Entwicklungspolitik vor neue Anforderungen. Die Welthungerhilfe und terre des hommes stellen am Freitag, 15.5., den neuen Kompass 2020 zur Wirklichkeit der deutschen Entwicklungspolitik vor. Darin werden die aktuellen Vorschläge zur Unterstützung der Länder des Südens bewertet. Der Bericht gibt außerdem Empfehlungen zur Stärkung der Kinderrechte in der deutschen Entwicklungspolitik und beschreibt auf Basis der Erfahrungen in Projektländern, wie Hunger immer mehr zum

Kein Social Distancing: Unterstützung für Entwicklungs- und Schwellenländer zur Abschwächung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie

Frankfurt am Main (ots) - - Sofortmaßnahmen zur Pandemiebekämpfung - Stärkung der Gesundheitssysteme - Stabilisierung der Finanzsysteme und privater Unternehmen Die KfW Entwicklungsbank unterstützt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) dabei, das Corona-Notprogramm für Entwicklungs- und Schwellenländer auf die Beine zu stellen. Erstens geht es dabei um Soforthilfemaßnahmen wie die Beschaffung von Tests und Laborausrüstung, weiter um die längerfristige Pandemieprävention durch

CARE zum Petersberger Klimadialog: Nach Dürren und Überschwemmungen trifft Covid-19 ärmere Regionen noch härter

Bonn (ots) - Zum Petersberger Klimadialog, der kommende Woche Montag und Dienstag stattfindet, fordert die Hilfsorganisation CARE, dass Maßnahmen und Finanzierungen, über die jetzt im Rahmen der Eindämmung wirtschaftlicher Folgen von Covid-19 gesprochen werden, auch zum Klimaschutz beitragen müssen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, die am Dienstag zu den Teilnehmenden spricht, sollte dabei ein starkes Signal setzen und verdeutlichen, dass die Bundesregierung Klimaschutz auch in Zeiten von Covid-19 uneingeschränkte