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Feichtinger

Dr. Alexander Just übernimmt Leitung des Wunschbaby Institut Feichtinger Niederösterreich

Ab Jänner 2025 übernimmt renommierter Kinderwunschexperte die Leitung des Instituts in Baden Das Wunschbaby Institut Feichtinger freut sich bekanntzugeben, dass Dr. Alexander Just ab Jänner 2025 die Leitung des Standorts Niederösterreich übernehmen wird. Dr. Just, ein renommierter Experte im Bereich der Reproduktionsmedizin und Gynäkologie mit über 20 Jahren Erfahrung gilt als Pionier in der Reproduktiven Vorsorge und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Paare auf ihrem Weg zum Wunschbaby engagiert und

Experten fordern Reformgesetz in der Reproduktionsmedizin

Gleichberechtigung und Chancengleichheit für Frauen in Österreich Im Zuge der Regierungsbildung appellieren Kinderwunschexperten an die verhandelnden Parteien, Maßnahmen zur Gleichstellung von Frauen, insbesondere in der Familienplanung, umzusetzen. Eine Umfrage zeigt, dass sich 75 % der Frauen in Österreich beim Thema Kinderwunsch diskriminiert fühlen. Diese Diskriminierung ist vor allem auf das gesetzliche Verbot des Social Egg Freezing zurückzuführen, dass Frauen die Möglichkeit verwehrt, ihre Eizellen

oekostrom AG wirbt für smarten Stromtarif

„WANN IST ÖKO?“ DIESE ZENTRALE FRAGE STEHT IM FOKUS DER NEUEN WERBEKAMPAGNE DER OEKOSTROM AG. GEMEINSAM MIT DER AGENTUR DODO WURDE EINE KRAFTVOLLE BOTSCHAFT FÜR ÖSTERREICHS ERSTEN WIRKLICH SMARTEN STROMTARIF ENTWICKELT. MIT DER DIGITALKOMPETENZ VON LWND UND DER REICHWEITE VON MINDSHARE GEHT DIE 360°-KAMPAGNE JETZT AN DEN START UND VERBINDET INNOVATION MIT KREATIVITÄT. Mit der aktuellen Kampagne „Wann ist öko?“ zeigt die oekostrom AG einmal mehr, das innovative Stromprodukte nicht kompliziert sein müssen. Die Kampagne

SPÖ-Sidl/Feichtinger: Ewigkeits-Chemikalien gefährden unser Wasser

SPÖ fordert Neubewertung des Risikos durch PFAS-Pestizide für Gewässer und Grundwasser Laut Global 2000 ist die Verschmutzung von Europas Gewässern, Grund- und Trinkwasser durch sogenannte PFAS (Per- und Polyfluoralkylsubstanzen) und deren Abbauprodukt Trifluoracetat (TFA) alarmierend. Diese Chemikalien, die über PFAS-Pestizide in die Umwelt gelangen, sind wegen ihrer Langlebigkeit auch als "Ewigkeits-Chemikalien" bekannt. Sie gelten als möglicherweise schädlich für die Fortpflanzung, werden aber bisher

Nationalrat startet Debatte über vier Volksbegehren

Bürgeranliegen zu NATO-Beitritt, Lebensmittelverschwendung, Glyphosat und Atomkraft in Ersten Lesungen thematisiert Bürgeranliegen zu NATO-Beitritt, Lebensmittelverschwendung, Glyphosat und Atomkraft in Ersten Lesungen thematisiert Die Anliegen von vier Volksbegehren wurden in der heutigen Plenarsitzung des Nationalrats im Rahmen von Ersten Lesungen behandelt. So wurde die Forderung nach einer verfassungsrechtlichen Verankerung eines Verbots zum NATO-Beitritt diskutiert. Im Umweltbereich wurden strengere

SPÖ-Sidl/Feichtinger/Drobits: Regierung muss Anti-Glyphosat-Volksbegehren ernst nehmen!

SPÖ-Abgeordnete fordern Forschungsstrategie für ökologische Pestizid-Alternativen Im österreichischen Nationalrat geht es heute auch um das Volksbegehren „Glyphosat verbieten!“, das mit über 120.000 Unterschriften die Hürde für die verpflichtende Behandlung im Parlament deutlich übertroffen hat. „Die große Unterstützung für das Anti-Glyphosat Volksbegehren zeigt, dass die Menschen in Österreich einen nachhaltigen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen wollen. Die ungebremste Ausbringung von Umweltgiften

Sidl/Feichtinger: Kleine Agrarbetriebe brauchen klares Nein zu MERCOSUR

Auch Strategiedialog zur Zukunft der EU-Landwirtschaft fordert Rücksicht auf die Landwirtschaft bei EU-Handelsverträgen Der Strategiedialog zur Zukunft der EU-Landwirtschaft, der nach den Protesten der Landwirt:innen quer durch ganz Europa gestartet wurde, fordert in seinem Bericht die zielgenauere Unterstützung kleiner Landwirtschaftsbetriebe, die Stärkung der Landwirt:innen innerhalb der Wertschöpfungskette sowie die Berücksichtigung der Auswirkungen von EU-Handelsverträgen auf die europäische

Weltweit 1,5 Millionen Frauen betroffen: Absolute Uterine Infertilität

Erstes Kind nach Uterustransplantation wird 10 Jahre alt Weltweit leiden 1,5 Millionen Frauen an „Absoluter uteriner Infertilität“, können also keine Kinder bekommen, da sie keine funktionstüchtige Gebärmutter haben. Da diese Frauen auf natürlichem Wege keine Kinder austragen können, gab es bis vor kurzem nur eine Möglichkeit, sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen: die Leihmutterschaft. Diese ist jedoch ethisch umstritten und nur in wenigen Ländern möglich. GEBÄRMUTTERTRANSPLANTATION ALS ALTERNATIVE ZUR

SPÖ-Landwirtschaftssprecherin Feichtinger – „ÖVP lässt kleine und mittlere Betriebe im Stich“

Wien (SK) SPÖ-Landwirtschaftssprecherin Elisabeth Feichtinger bekräftigt den Vorschlag der SPÖ, die Förderungen für die Landwirtschaft gerechter zu machen und so die kleinen und mittleren Betriebe besser zu unterstützen. „Die ÖVP schaut nur darauf, dass die größten Bauern die höchste Förderung bekommen und lässt die kleinen und mittleren Betriebe im Stich.“ Die SPÖ tritt dafür ein, „dass die Förderungen in der Landwirtschaft sozialer und gerechter werden“, betont Feichtinger. Die große Zahl der kleinen und mittleren

Umfrage zeigt: 60% der Männer kümmern sich wenig bis gar nicht um ihre Fruchtbarkeit

Das Wunschbaby Institut Feichtinger hat kürzlich das Meinungsforschungsinstitut Market Agent beauftragt, eine umfassenden Online-Umfrage zur männlichen Fruchtbarkeit durchzuführen, um das Bewusstsein und Wissen der österreichischen Bevölkerung zu diesem wichtigen Thema zu untersuchen.  ERHEBLICHE WISSENSLÜCKEN UND TABUS Das Ergebnis der Studie zeigt, dass erhebliche Wissenslücken und Tabus zu männlicher Fruchtbarkeit vorherrschen. Grundsätzlich sind Männer weniger informiert und sie kümmern sich weniger um ihre