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Gallitzinberg

„Unterirdisches Ottakring“ am 6.10. im Bezirksmuseum 16

Noch bis Februar 2025 informiert eine Sonder-Ausstellung mit dem Titel „Unterirdisches Ottakring“ in den Räumen des Ottakringer Bezirksmuseums (16., Richard-Wagner-Platz 19 b, Zugang: Hasnerstraße) über die „Unterwelt“ im 16. Bezirk. Von einem Stollen im Gallitzinberg und der Krypta der „Heilig-Geist-Kirche“ bis zu den Kellern in alten Gebäuden wird der vielfältige und geheimnisvolle „Untergrund“ Ottakrings in der liebevoll arrangierten Schau umfassend beleuchtet. Außerdem laden die ehrenamtlichen

Bezirksmuseum 16: Führung „Unterirdisches Ottakring“

Bis Februar 2025 wird im Bezirksmuseum Ottakring (16., Richard-Wagner-Platz 19 b, Zugang: Hasnerstraße) die interessante Sonder-Ausstellung „Unterirdisches Ottakring“ gezeigt. In dieser Schau berichten die ehrenamtlichen Bezirkshistoriker*innen über die „Unterwelt“ des 16. Bezirkes, von der Krypta in der „Heilig-Geist-Kirche“, einem Stollen im Gallitzinberg, dem Bunker unter dem Yppenplatz und dem Ottakringer Bach bis Kellergewölben alter Häuser. Am Sonntag 5. Mai, führt Kustodin Edith Fridrich ab 10.30 Uhr durch die

FP-Mahdalik: Was arbeitet „Goldmarie“ Vassilakou eigentlich für 273.000 Euro?

Fake-Bürgerbeteiligungen sind wahrlich nicht tagesfüllend Wien (OTS) - "Maria Vassilakou dürfte die Stadtkassa mit einem 'Abcash & Carry'-Supermarkt verwechseln. Für die fürstliche Summe von über 273.000 Euro, welche die 'Goldmarie' von der Ankündigung ihres Abschiedes bis zum tatsächlichen Adieu sagen offenbar einstreifen will, muss mehr rausschauen als mit Fake-Bürgerbeteiligungen die Bevölkerung nach Strich und Faden zu verhöhnen", meint der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher Klubobmann Toni Mahdalik. Ob

48. Wiener Gemeinderat (4)

Hauptdebatte: Bericht über die im Jahr 2018 abgeschlossenen Petitionen Wien (OTS/RK) - GR DI Dr. Stefan Gara (NEOS) ging in seiner Rede auf zwei laufende Petitionen ein. Die erste fordere, dass die Stadt für ihre MitarbeiterInnen – insbesondere jene im KAV – das Modell einer Altersteilzeit einführe. Das sei aus mehreren Gründen bemerkenswert: Einerseits zeige es, dass auch Bedienstete der Stadt vom Werkzeug der Petitionen Gebrauch machen, und dass zweitens „die Frage bislang eben nicht