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Governance

Jetzt Öffnungsperspektive für Erotikgewerbe schaffen!

Hannover (ots) - Der Unternehmerverband Erotikgewerbe Deutschland (UEGD) appelliert an die Politik, Betriebsschließungen für Prostitutionsstätten aufzuheben. Das UEGD-Hygieneschutzkonzept zeigt wie eine verantwortungsvolle Wiedereröffnung des Erotikgewerbes gelingen kann. Während Deutschland schrittweise den Weg in eine neue Normalität geht, fehlt dem Erotikgewerbe weiterhin jegliche Perspektive. Zahlreiche Nachbarländer wie die Niederlande, Belgien, die Schweiz, Österreich und Tschechien haben das Corona-bedingte,

SARS-CoV-2-Pandemie: Einmalige BMG-ADKA Entlastungsaktion Midazolam i.v. erfolgreich umgesetzt – Krankenhausapotheker unterstützen die…

Berlin (ots) - Aufgrund der herrschenden Corona-Pandemie kann es bei weiteren Infektionswellen im Verlauf des Jahres oder infolge von "Hotspot" Ereignissen - wie jüngst in Gütersloh - zu schwersten beatmungspflichtigen Krankheitsverläufen in Verbindung mit COVID-19 kommen. Daher muss im schlechtesten Fall auch weiterhin von einem deutlich erhöhten Versorgungsbedarf für eine Vielzahl von Medikamenten, die in der Intensivmedizin zum Einsatz kommen, ausgegangen werden. Viele intensivmedizinisch eingesetzte Präparate

Gemeinsame Presseerklärung BMWi, BMF und KfW: 100 Tage KfW-Corona-Hilfe: Zehntausende Unternehmen profitieren von Unterstützung des Bundes…

Frankfurt am Main (ots) - - Rund 70.000 Kreditanträge über rund 50 Mrd. EUR seit 23. März 2020 - 99 % der Anträge bereits entschieden - 98,5 % der Kreditanträge nicht größer als 3 Mio. EUR - In der Spitze rund 2.000 Anträge pro Arbeitstag, weit überwiegend sofort zugesagt - Digitalisierter Antrags- und Zusageprozess ermöglicht schnelle Bearbeitung einer hohen Zahl von Kreditanträgen Seit dem Beginn der Förderprogramme der KfW-Corona-Hilfe am 23. März 2020 haben zehntausende Unternehmen von den Kredithilfen

Ingrid-Gabriela Hoven wird neues Vorstandsmitglied der GIZ / Entwicklungsexpertin übernimmt ihre neue Aufgabe zum 1. Oktober 2020

Eschborn/Bonn (ots) - Der Aufsichtsrat der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH hat in seiner Sitzung am 30. Juni ein neues Vorstandsmitglied bestellt. Das Gremium wählte Ingrid-Gabriela Hoven. Damit ist der GIZ-Vorstand wieder komplett: Die Entwicklungsexpertin wird das Bundesunternehmen gemeinsam mit Vorstandssprecherin Tanja Gönner und Arbeitsdirektor Thorsten Schäfer-Gümbel leiten. Ingrid-Gabriela Hoven nimmt ihre Arbeit zum 1. Oktober 2020 auf. Martin Jäger, Vorsitzender des

Reformbedarf im System der Alterssicherung / Prof. Lars Feld kritisiert Grundrente hart

Berlin (ots) - "Die Einführung der Grundrente löst nicht das Problem der Altersarmut". Das ist das klare Fazit des Direktors des Walter Eucken Instituts, Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld, in einem Gutachten zum Reformbedarf im System der Alterssicherung für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM). Außerdem führe die unzureichende Prüfung der Einkommens- und Vermögenssituation eines Haushalts dazu, dass Personen Grundrente erhalten, die nicht von Altersarmut betroffen sind. Die Aufstockung einer somit höheren

BVR zur EU-Ratspräsidentschaft: Hilfspaket gegen Coronakrise realistisch dimensionieren und zügig beschließen

Berlin (ots) - Mit der EU-Ratspräsidentschaft kommen auf Deutschland aus Sicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zwei große Aufgaben zu. Es gelte, die Folgen der Coronakrise einzudämmen und gleichzeitig die EU für die Zukunft fit zu machen. "Es kommt jetzt auf eine zügige Bewältigung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen mit einem realistisch dimensionierten EU-Hilfspaket an. Seine konjunkturelle Wirkung kann das Hilfspaket nur entfalten, wenn es schnell verabschiedet wird. Dabei

vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt zu Deutschlands EU-Ratsvorsitz: Wichtig, über die COVID-19-Krise hinauszudenken

Berlin (ots) - Pfandbriefbanken plädieren dafür, regulatorische Großprojekte kritisch zu hinterfragen um der Kreditversorgung zur Krisenbewältigung weiterhin Priorität einräumen zu können Der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) begrüßt die von der Bundesregierung gesetzten Prioritäten für die am 1. Juli 2020 startende EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands. Der vdp fordert die Bundesregierung zugleich dazu auf, während der Präsidentschaft regulatorische Großprojekte kritisch zu hinterfragen, damit Banken ihre

UNFPA-WELTBEVÖLKERUNGSBERICHT 2020: Schädliche Praktiken an Mädchen und Frauen / Jungen und Männer stellen sich gegen Genitalverstümmelungen…

Hannover (ots) - Der Weltbevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) veröffentlicht am 30. Juni den diesjährigen Weltbevölkerungsbericht mit dem Titel "Gegen meinen Willen - Praktiken beenden, die Frauen und Mädchen schaden und Gleichstellung verhindern". Herausgeberin der deutschen Kurzfassung ist die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung (DSW). Im Zentrum stehen jene drei schädlichen Praktiken, die weltweit am weitesten verbreitet sind: weibliche Genitalverstümmelung, Frühverheiratung und die Bevorzugung von Söhnen.

Zirkus in der Corona-Krise: Die schwierige Situation der gestrandeten Zirkusunternehmen / Ein Gastbeitrag des Zirkusverbands (VDCU) und des…

Kobande (ots) - Zu Beginn der Corona-Pandemie sind viele Zirkusunternehmen in verschiedenen Städten gestrandet oder mussten in ihre Winterquartiere zurückfahren. Nun heißt es, dass Gastspiele unter Auflagen und begrenzten Zuschauerzahlen wieder möglich seien. So erfreulich dies auch klingt, gibt es hier für die Unternehmen mindestens zwei Probleme. 1. Die Stadtverwaltungen wollen keine Plätze zur Verfügung stellen. Selbst Privatplätze oder im Frühjahr bereits zugesagte Plätze werden nicht mehr vergeben. 2. Auch wenn

Temporäre Umsatzsteuer-Senkung ist „grober unternehmerischer Unfug“ / Toplink-Geschäftsführer Weller kritisiert Entscheidung der…

Darmstadt (ots) - Die Bundesregierung reduziert die Umsatzsteuer von 19 auf 16 Prozent sowie den ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7 auf 5 Prozent, um den Corona-geschwächten Konsum wieder anzukurbeln. Dazu wurde der Gesetzesentwurf der Regierungskoalition zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise (sog. "Corona-Steuerhilfegesetz") beschlossen. Die kritischen Stimmen aus der Wirtschaft werden hingegen immer lauter: "Dieser Rundumschlag ist eine politische Fehlentscheidung, die weder im