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Governance

Führungskräfte begrüßen Konjunkturpaket

Berlin (ots) - Die Vereinigung der deutschen Führungskräfteverbände ULA begrüßt das von der Regierungskoalition beschlossene Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket zur Bekämpfung der Folgen der Covid-19-Pandemie in Höhe von 130 Milliarden Euro. "Die Maßnahmen versuchen die richtige Balance zwischen kurzfristigen Konjunkturimpulsen und langfristigen Weichenstellungen herzustellen, um unseren Wirtschaftsstandort fit für die Zukunft zu machen", erklärt ULA-Präsident Dr. Roland Leroux. Deutschland bilde das

Nach neuer Geldspritze sollte EZB Ende der Lockerungen in Aussicht stellen

Berlin (ots) - Die heute von der Europäischen Zentralbank (EZB) beschlossene Ausweitung der Anleihekäufe hält der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) angesichts der Breite und Tiefe der durch die Corona-Pandemie bedingten Rezession für vertretbar. Die Konjunktureinschätzung der Notenbank lasse im Euroraum einen historischen Rückgang der Wirtschaftsleistung in diesem Jahr erwarten. Doch dürfte die konjunkturelle Talsohle im zweiten Halbjahr durchschritten werden. "Die EZB sollte weitere

Ein Jahr nach dem Tierschutzskandal Bad Grönenbach: Das Leid der Kühe geht weiter und der Staat schwächelt angesichts der Agroindustrie

Augsburg (ots) - Vor einem Jahr deckte SOKO Tierschutz katastrophale Zustände in einer monströsen Massentierhaltung für Milch im Allgäu auf. Kühe wurden umhergeschleift, kranke Tiere misshandelt, grausam getötet oder einem langsamen, qualvollen Sterben überlassen. Bilder von Haufen toter Kälber und Kühe, sowie von Mitarbeitern, die Kühe schlagen und stechen, schockierten die Öffentlichkeit. Es folgten massive Polizeiaktionen und politische Versprechen, die auf ein Ende des "weiter so" und des Staatsversagens

Ohoven: Konjunkturpaket setzt zu stark auf Konsum – Bundesregierung muss jetzt Fahrplan zur Zukunftssicherung der Unternehmen vorlegen

Berlin (ots) - Zum Konjunkturpaket der Bundesregierung erklärt Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "Das Konjunkturpaket ist ein sehr guter Ansatz. Allerdings setzt die Bundesregierung zu stark auf den privaten Konsum als Konjunkturmotor. Viele Verbraucher werden trotz Umsatzsteuersenkung auf Käufe verzichten, solange sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben. Sie werden erst dann stärker konsumieren, wenn die Wirtschaft wieder läuft und ihre Jobs sicher sind. Deshalb muss der Schwerpunkt aktuell auf der Förderung

Mehrwertsteuersenkung: Was kosten jetzt Billy-Regal, iPhone und der neue Golf? / Kostenloser Online-Rechner hilft beim Ermitteln der neuen…

Berlin (ots) - Ab dem 1. Juli sinkt die Mehrwertsteuer temporär bis zum Jahresende von 19 Prozent auf 16 Prozent. Die Mehrwertsteuersenkung ist Teil des riesigen Maßnahmenpakets, mit dem die Bundesregierung die Konjunktur ankurbeln und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abfedern will. Doch wie wirkt sich die Mehrwertsteuersenkung auf Preise von Konsumgütern aus? Wieviel könnten Konsumenten einsparen? Mit einem kostenfreien Online-Rechner auf Blitzrechner.de können Auswirkungen durchgespielt und die neuen

„Konjunkturpaket kann den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft fördern“ / IB-Präsidentin Petra Merkel: „Hoffnungsvolles…

Frankfurt am Main/Berlin (ots) - "Das gestern beschlossene Konjunkturpaket (https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Schlaglichter/Konjunkturpaket/2020-06-03-eckpunktepapier.pdf?__blob=publicationFile&v=9)kann dazu beitragen, den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft in Zeiten der Krise als Folge der Corona-Pandemie zu fördern", sagt die Präsidentin des Internationalen Bundes, Petra Merkel. "Als freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit geht es uns vor allem um die

Corona-Frieden zwischen Handel und Vermieter jetzt möglich / Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket erstattet Fixkosten wie Mieten und…

Berlin (ots) - "Die gestern im verabschiedeten Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket beschlossene Senkung der MwSt. um 3% folgt der Richtung unseres Vorschlags, in dem wir vor 14 Tagen eine zeitlich begrenzte Senkung auf 7% für den stationären Handel erneut gefordert haben. Wir begrüßen diese Entscheidung sehr" stellt Christine Hager, Vorsitzende des Vorstandes des German Council of Shopping Places fest und führt weiter aus: "Der engagierten Arbeit der Politik, hierbei insbesondere der vielen Experten und Referenten

BVR zum Konjunkturpaket: Startschuss für die wirtschaftliche Erholung

Berlin (ots) - Die Einigung der Koalitionsspitzen auf ein Konjunkturprogramm ist nach Ansicht des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) der Startschuss für die Erholung der deutschen Wirtschaft und damit ein positives Signal an Unternehmen und Bürger. In der zweiten Jahreshälfte dürfte die Konjunktur an Fahrt aufnehmen. Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie könnten damit zügiger überwunden werden. "Es ist gut, dass die Koalitionsspitzen es sich in den Verhandlungen nicht

Konjunkturpaket der Bundesregierung: DRV-Hauptgeschäftsführer Dr. Henning Ehlers – Beschlüsse sind mutig und zukunftsweisend

Berlin (ots) - Der Deutsche Raiffeisenverband begrüßt die Einigung des Koalitionsausschusses auf ein Paket konjunkturstützender Maßnahmen, um die deutsche Wirtschaft aus einer coronabedingten Rezession zu führen. Dr. Henning Ehlers, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbandes: "Das Konjunkturpaket der Regierungskoalition ist mutig, zukunftsweisend und wird dazu beitragen, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzumildern. Von der Senkung der Mehrwertsteuer und der Stabilisierung der

ZDK ernüchtert über Konjunkturpaket der Bundesregierung

Bonn (ots) - Mit Unverständnis und Enttäuschung reagierte der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) auf das von der Großen Koalition verkündete Konjunkturpaket. "Damit wurde der krisengeschüttelten Automobilwirtschaft mit ihren 1,3 Millionen Beschäftigten ein Bärendienst erwiesen", lautete das Resümee von ZDK-Präsident Jürgen Karpinski zur Beschränkung der Verkaufsanreize auf die ohnehin schon subventionierten Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Wirtschaftlich sei dies, so Karpinski, nicht mal ein