Cyberkriminalität 2: Sicherheitslücken in telemedizinischen Anwendungen
Gefahr der direkten Manipulation der Geräte durch unbefugte Personen
Wien (OTS) - „Um mit der neuen Generation von Geräten, die am „Internet der Dinge“ hängen, zu arbeiten, bedarf es neben der entsprechenden Ausbildung auch eines technischen Grundwissens und der notwendigen Ausstattung“, erklärt IT-Experte Cornelius Granig. Aufgrund von Ressourcenbeschränkungen in Bezug auf Speicher, Batterie und Rechenleistung haben sich demnach gerade internetbasierte Geräte als schwieriger zu schützen herausgestellt.!-->!-->!-->…