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Grossmann

EU-Ausschuss des Bundesrats: Keine Abstimmung über FPÖ-Antrag zu „Rückabwicklung des EU-Renaturierungsgesetzes“

ÖVP und Grüne vertagten Debatte zum Europäischen Klimaziel 2040, ein dazu eingebrachter FPÖ-Antrag gelangte damit nicht zur Abstimmung Um in der Europäischen Union bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen, soll ein unionsweites Klimaziel für 2040 festgelegt werden. Eine dazu veröffentlichte Mitteilung der Europäischen Kommission stand heute auf der Tagesordnung im EU-Ausschuss des Bundesrats. Die FPÖ brachte dazu einen Antrag auf Stellungnahme ein und forderte "die Rückabwicklung des

SPÖ-Fraktion im Bundesrat macht Druck für Europäische Betriebsrät:innen

Grossmann fordert fristgerechte Vorlage des Nationalen Energie- und Klimaplans Die Bundesrät:innen der SPÖ fordern im heutigen EU-Ausschusses des Bundesrats von der Regierung ein, klar Stellung zur Europäischen Betriebsräterichtlinie zu beziehen: „Die Europäischen Betriebsräte sind eine wichtige Institution, um die Interessen von Arbeitnehmer:innen in multinationalen Konzernen zu vertreten. Die Europäische Kommission und das Europäische Parlament haben nun einen Richtlinienvorschlag erarbeitet, mit dem

ÖHGB: Prunbauer als Präsident bestätigt!

Das Präsidium des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes mit Martin Prunbauer als Präsident wurde beim Bundestag 2024 für eine weitere Funktionsperiode gewählt. RA Dr. Martin Prunbauer ist seit 2012 Präsident des Österreichischen Haus- und Grundbesitzerbundes (ÖHGB) und steht damit seit zwölf Jahren an der Spitze der Eigentümervertreter. Mit rund 30.000 Mitglieder ist der ÖHGB die größte Organisation in ganz Österreich, die sich für die Interessen privater Immobilieneigentümer stark macht. Am

Bundesrat: Debatte über Zukunft der EU ging in die Verlängerung

FPÖ rief in Dringlicher Anfrage erneut dazu auf, "den EU-Wahnsinn zu stoppen" Nicht nur auf Wahlplakaten, auch im Nationalrat und bei vielen anderen Gelegenheiten hat die FPÖ bereits dazu aufgerufen, "den EU-Wahnsinn zu stoppen". Heute hat sie diese Forderung in Form einer Dringlichen Anfrage an Bundeskanzler Karl Nehammer auch in den Bundesrat getragen. Es sei in vielen Politikbereichen notwendig, eine Kurskorrektur vorzunehmen, waren sich der Tiroler Bundesrat Christoph Steiner und seine

EU-Wahl als Richtungsentscheidung für Europa

Bundesrät:innen diskutierten in der Aktuellen Stunde über die Zukunft der Europäischen Union Eineinhalb Wochen vor der EU-Wahl lautete in der heutigen Bundesratssitzung das Thema der Aktuellen Stunde "Zukunft der EU - Chancen und Herausforderungen der kommenden Legislaturperiode". EU- und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler rief die Bevölkerung dazu auf, am 9. Juni zu den Wahlurnen zu gehen. Sie betonte, dass es sich um eine entscheidende Wahl handle. In der Debatte machten die Fraktionen ihre

Nachhaltigkeit im Zeichen des Wiener Symposiums 2024

Direktor Sedlak: „Im Spannungsfeld zwischen Interesse und Umsetzung navigieren Österreichs Städte und Gemeinden vermehrt hin zu mehr Nachhaltigkeit.“ Dem aktuellen wie zukunftsweisenden Thema „Nachhaltiger öffentlicher Haushalt“ widmeten sich beim Wiener Symposium der städtischen Kontrolleinrichtungen am Mittwoch, dem 15. Mai, im Wappensaal des Wiener Rathauses zahlreiche Fachleute aus dem In- und Ausland allen voran Vertreter*innen österreichischer Kontrolleinrichtungen. Unter der fachkundigen Moderation

EU-Ausschuss des Bundesrats beriet über EU-Talente-Pool als Maßnahme zur Bekämpfung des Fachkräftemangels

Weitere Themen: Neuregelung der Vorschriften bei Tiertransporten und EU-Vorgaben für mehr Energieeffizienz von Gebäuden Im heutigen EU-Ausschuss des Bundesrats berieten die Mandatar:innen über einen Verordnungsvorschlag zur Errichtung eines EU-Talente-Pools, der dazu beitragen soll, dem Fachkräftemangel innerhalb der EU entgegenzuwirken. Weiters stand ein Vorordnungsvorschlag zum Schutz von Tieren beim Transport auf der Tagesordnung. Ein dazu eingebrachter Antrag auf Stellungnahme von der FPÖ blieb mit den

EU-Ausschuss des Bundesrats: Keine Einigkeit über EU-Lieferkettengesetz und Schutzstatus von Wölfen

Weiterer Tagesordnungspunkt zu Verbesserungen der Arbeitsbedingungen bei Plattformarbeit Das EU-Lieferkettengesetz und ein Vorschlag zur Senkung des Schutzstatus von Wölfen war heute Ausgangspunkt von kontroversen Debatten im EU-Ausschuss des Bundesrats. Während sich alle Fraktionen über die Ziele eines Lieferkettengesetzes, die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards zu verbessern, einig waren, bestand keine Einigkeit, wie dieses Ziel erreicht werden soll. So setzten sich die

Buchmann: SPÖ missbraucht Diskussion um Lieferketten-Richtlinie für billige Polemik

SPÖ-Bundesrätinnen Arpa und Grossmann stellen Wahlkampftaktik über Interessen des heimischen und europäischen Wirtschaftsstandortes „Die Bundesratsfraktion der SPÖ missbraucht die Diskussion rund um die EU-Lieferketten-Richtlinie nur für billige Polemik. Und das auf dem Rücken des heimischen und des europäischen Wirtschaftsstandortes, der vor allem für die SPÖ-Mandatarinnen Arpa und Grossmann weniger Bedeutung zu haben scheint als die eigenen taktischen Motive vor dem Hintergrund der nahenden EU-Wahl“,

SPÖ-Grossmann/Arpa – BR-EU-Ausschuss zu Lieferkettengesetz: ÖVP/Grüne wollen Kinderarbeit und Umweltverbrechen keinen Riegel…

SPÖ-Antrag, das Scheitern des EU-Lieferkettengesetzes zu verhindern, wurde von Regierungsmehrheit und FPÖ abgelehnt Das EU-Lieferkettengesetz soll Unternehmen zur Rechenschaft ziehen, wenn sie von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren und ihre Sorgfaltspflicht nicht erfüllen. Das bezieht sich neben den Menschenrechten, den Arbeits- und Sozialrechten auch auf das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Gerade kleine und mittlere heimische Unternehmen, die sozial und ökologisch nachhaltig