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Grünberger

Gleichbehandlungsausschuss: Generisches Maskulinum, neutrale Formulierungen oder Sonderzeichen?

Diskussion über gendergerechte Sprache beim Hearing zum "Anti-gendern-Volksbegehren" Personen, die keine geschlechtergerechte Sprache verwenden, sollen keine Nachteile erfahren, fordern die Unterzeichner:innen des "Anti-gendern-Volksbegehrens", das heute im Rahmen eines öffentlichen Hearings im Gleichbehandlungsausschuss des Nationalrats diskutiert wurde. Es müsse jedem selbst überlassen bleiben, ob er oder sie gendere oder nicht, sei es in Ämtern, an Hochschulen, in der Wirtschaft oder in anderen

Teurer Pistenspaß: 4.000 Euro und mehr für Hubschrauberbergung

AK-Wieser: ÖGK übernimmt Kosten bei Sportunfall in alpinem Gelände im Regelfall nicht MEHRERE 10.000 WINTERSPORTLER:INNEN VERLETZEN SICH ÖSTERREICHWEIT JEDES JAHR BEIM SKIFAHREN UND SNOWBOARDEN. UND AUCH FÜR BIS ZU 3.000 RODELFANS ENDET DER SPASS IM SCHNEE IN DER AMBULANZ. WENN DER HUBSCHRAUBER ANGEFORDERT WERDEN MUSS, KANN ES RICHTIG TEUER WERDEN. NÄMLICH DANN, WENN BETROFFENE NICHT VERSICHERT SIND. DENN DIE ÖSTERREICHISCHE GESUNDHEITSKASSE DARF DIE KOSTEN FÜR DEN TRANSPORT VOM BERG NICHT ÜBERNEHMEN, WENN

VÖZ zur Qualitätsjournalismusförderung: „Wichtiger Baustein zur Sicherung der heimischen Medienvielfalt“

Verlegerverband erfreut über Nationalratsbeschluss – weitere Kraftanstrengungen aber jedenfalls notwendig Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) zeigt sich erfreut über die heute im Nationalrat beschlossene Qualitätsjournalismusförderung, nachdem die positive Antwort der EU-Kommission nach langer Notifikationsphase am Montag dieser Woche im Medienministerium eingegangen war. „Es ist sehr erfreulich, dass nun endlich der Beschluss über die Qualitätsjournalismusförderung gefallen ist“, sagt

VÖZ zu Gewerkschaft: „Vereinbarung zum Journalisten-KV ist Erfolg für beide Seiten“

Geschäftsführer Grünberger: „Es geht um die Zukunft der Branche“ – Kritik via Aussendung auszurichten ist entbehrlich Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hält fest, dass die Bedingungen, unter denen in der gestrigen Vorstandssitzung die Kündigung des Kollektivvertrags für Redakteurinnen und Redakteure sowie des Gesamtvertrags für Ständig Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückgenommen wurde, geklärt sind. „Diese Entscheidung ist als Erfolg für beide Sozialpartner zu werten, die sich dazu

JournalistInnenpreis Integration 2023: Harmer (Ö1), Silen (Datum), Ortner und Hausberger (ORF) sowie Rettenegger ausgezeichnet

Mehr als 90 Einreichungen für diesjährige Auszeichnung des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) und des Unabhängigen Expertenrats für Integration Mit dem JournalistInnenpreis Integration zeichnen der ÖIF und der Unabhängige Expertenrat für Integration Journalistinnen und Journalisten aus, die mit ihren Beiträgen sachlich und faktenbasiert gegenwärtige Herausforderungen und Chancen der Integration beleuchten. Im Jahr 2023 geht der mit 3.000 dotierte Hauptpreis an * die Journalistin MARIA HARMER für

VÖZ nimmt Kündigung des Kollektivvertrags für Journalistinnen und Journalisten unter Auflagen zurück

Vereinbarung zwischen VÖZ und Gewerkschaft legt konkreten Zeitplan und monatliches Kündigungsrecht fest Der Vorstand des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ) hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig den Beschluss gefasst, unter bestimmten Auflagen die Kündigung des Kollektivvertrags für Redakteurinnen und Redakteure sowie den Gesamtvertrag für Ständig Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurückzunehmen, und eine entsprechende Vereinbarung mit der Journalist:innengewerkschaft GPA angenommen.   „Das

„Verbrauchertalk“ der AK Niederösterreich: Wege aus der Krise finden

AK-Präsident Wieser begrüßte Expert:innen im Arbeitnehmer:innenzentrum St. Pölten EINE KRISE FOLGT AUF DIE ANDERE, FINANZ-, KLIMA-, COVID 19-, ENERGIE- UND TEUERUNGSKRISE. UND AUCH WENN DIE INFLATION SINKT – BEI DEN STEIGENDEN PREISEN GEHÖRT ÖSTERREICH NACH WIE VOR ZU DEN SPITZENREITERN IN EUROPA. LAUT WIRTSCHAFTSFORSCHUNG EIN GRUND DAFÜR: VIELE UNTERNEHMEN HABEN DIE HÖHEREN KOSTEN FÜR ENERGIE RASCHER UND STÄRKER AUF GÜTER UND DIENSTLEISTUNGEN DRAUFGESCHLAGEN, PREISRÜCKGÄNGE ABER VIELFACH NICHT

Gleichbehandlungsausschuss: Info-Kampagne soll bestehende Gewaltschutzangebote für Frauen bekannter machen

Neuerliche Verleihung des Käthe Leichter-Staatspreises einstimmig beschlossen Mit den Stimmen von ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS wurde heute im Gleichbehandlungsausschuss ein Antrag der Regierungsparteien für eine niederschwellige Informationskampagne angenommen, welche darauf abzielen soll, bestehende Gewaltschutzangebote für Frauen und Mädchen bekannter zu machen. Einstimmig angenommen wurde ein SPÖ-Antrag, in dem die erneute Vergabe des Käthe Leichter-Staatspreises gefordert wurde. KAMPAGNE SOLL ÜBER

VÖZ zu European Media Freedom Act: „Falscher Weg für die Sicherung der Pressefreiheit“

Funktionierende Mediensysteme nicht aufs Spiel setzen: Zuständigkeit für inhaltliche Medienregulierung sollte bei den Mitgliedstaaten bleiben Heute hat das Europäische Parlament mit der Annahme des Vorschlags für ein Europäisches Medienfreiheitsgesetz den Weg für die Trilog-Verhandlungen mit dem Rat und der EU-Kommission frei gemacht. Der Verband Österreichischer Zeitungen (VÖZ) sieht den European Media Freedom Act (EMFA) kritisch und ortet einen Eingriff in die freie Presse in Europa. „Die Ziele des EMFA

VÖZ-Geschäftsführer zu Gewerkschaft: „Androhung von Kampfmaßnahmen nicht zielführend“

Verlegerverband plädiert für ernsthafte Verhandlungen über einen zukunftsorientierten KV: „Brauchen neue Antworten auf aktuelle Herausforderungen“ Für Gerald Grünberger, Geschäftsführer des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ), ist die heutige Entscheidung der bundesweiten Betriebsrätekonferenz in der Gewerkschaft GPA, in ganz Österreich Betriebsversammlungen abzuhalten, fehl am Platz. „Unser Angebot, den Journalisten-Kollektivvertrag vollumfänglich bis 30. Juni 2024 zu verlängern und währenddessen