Wiener Forschung bringt Durchbruch bei Infektionen an Hüft- und Knieprothesen
Forscher entdecken Signalstoffe, die auf eine mögliche Infektion rund um ein künstliches Gelenk hinweisen. Das könnte die orthopädische Versorgung weltweit verbessern.
Eine gemeinsame Studie des Orthopädischen Spitals Speising und des Wiener Biotech-Unternehmens TAmiRNA bringt einen großen medizinischen Fortschritt: Forscher*innen haben entdeckt, dass bestimmte kleine Moleküle in der Gelenksflüssigkeit – sogenannte microRNAs – sehr genau zeigen können, ob eine Hüft- oder Knieprothese infiziert ist oder!-->!-->!-->…