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Ischgl

VSV/Kolba: Ischgl 2020 – Beschwerde an EGMR und Staatshaftung

OGH-Entscheidung muss überprüft werden Der Verbraucherschutzverein (VSV) will die Abweisung der Amtshaftungsklagen der Ischgl-Opfer durch den Obersten Gerichtshof (OGH) im Zusammenhang mit dem Multiorganversagen in Ischgl im Jahr 2020 nicht einfach hinnehmen und unterstützt nun eine Beschwerde eines Betroffenen an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) sowie eine Staatshaftungsklage beim Verfassungsgerichtshof. „Wir wollen die Entscheidung des OGH gerade im Hinblick auf die Menschenrechte

Strahlende Sieger im Nebel beim 28. Ischgl Ironbike Marathon

DIE SIEGER DES 28. ISCHGL IRONBIKE MARATHONS STEHEN FEST: IN EINEM DER HÄRTESTEN MOUNTAINBIKE-MARATHONRENNEN EUROPAS KONNTEN SICH HANSUELI STAUFFER AUS DER SCHWEIZ UND MILENA KALASOVA AUS TSCHECHIEN GEGEN DIE KONKURRENZ DURCHSETZEN. Vom 4. bis 5. August kämpften 632 Mountainbiker beim 28. Ischgl Ironbike um wertvolle Sekunden. Lizenzdamen und -Herren konnten sich in diesem Jahr frei zwischen den Strecken Hard und Extreme entscheiden. Allen anderen Fahrern standen alle vier Strecken zur Wahl. Der Ironbike Eliminator auf

Gourmetrestaurant Stüva (Boutique Hotel YSCLA) zum höchstbewerteten Restaurant Tirols im Hornstein Ranking 2023 gekürt

Weitere hochkarätige Auszeichnung an Ischgler Haubenkoch Benjamin Parth verliehen Im vergangenen Jahr erkochte BENJAMIN PARTH für sein Restaurant STÜVA in Ischgl die fünfte GAULT&MILLAU HAUBE und somit die höchste Auszeichnung, die der Restaurantführer zu vergeben hat, und der kulinarische Siegeszug geht weiter: in der neuen 42. Auflage des renommierten HORNSTEIN RANKINGS wurde das Stüva mit DREI KRONEN und 98,8 PUNKTEN ausgezeichnet – und ist somit das am HÖCHSTEN BEWERTETE RESTAURANT TIROLS. Das

VSV/Holzinger: Gesetzgeber möge Individualschutz im Epidemiegesetz verankern

OGH Entscheidung würde Behörden bei Epidemie von Haftung befreien Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat vor wenigen Tagen in einem Amtshaftungsverfahren gegen die Republik Österreich in Sachen Multiorganversagen der Behörden in Ischgl im Jahr 2020 zu Beginn der Covid 19 Pandemie entschieden, dass das Epidemiegesetz nur die Allgemeinheit, nicht aber auch Individuen schütze. Daher können einzelne Geschädigte von Behördenfehlern im Zuge einer Epidemie keine Ersatzansprüche an den Staat stellen. Doch derselbe

Tiroler Tageszeitung, Leitartikel, Ausgabe vom 2. Juni 2023. Von PETER NINDLER. „Im langen Schatten von Ischgl“.

Drei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie dürfte rechtlich der Akt Ischgl mit der Abweisung des Schadenersatzes durch den Bund geschlossen sein. Vieles in der Diskussion war überzogen, doch die Fehler von Politik und Behörden picken. Corona hat tiefe Narben hinterlassen, nicht nur in der Gesellschaft. Mit I­schgl stand Tirol jedoch wie kein anderes Land zu Beginn der Pandemie vor mehr als drei Jahren in der Auslage. Vielfach wurde das Coronavirus sogar mit Tirol gleichgesetzt, weil sich der Paznauner Nobelskiort zum

VSV/Kolba: OGH verweigert Schadenersatz für Ischgl 2020

Kein Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH führt zur Staatshaftung Der Oberste Gerichtshof (OGH) veröffentlicht auf seiner Web-Site, dass den Bund keine Haftung für das Multiorgan versagen in Ischgl 2020 treffen würde. Er bestätigt die Ersturteile, wonach das Epidemiegesetz nur die Allgemeinheit schütze und nicht den Einzelnen. Der OGH berücksichtigt in seiner Veröffentlichung nicht, dass die Kläger sich auch auf die EU-Grundrechte-Charta berufen haben und dazu eine Auslegung durch den Europäischen

Bürstmayr verwundert über Anfragebeantwortung des Innenministeriums zu den Vorfällen rund um die Gaskonferenz in Wien

Grüne sehen den Polizeieinsatz nach wie vor kritisch - Gerichte müssen Vorfälle nun klären „Ich bin mir nicht sicher, ob ich den selben Vorfall beobachtet habe oder ob hier nicht von einem ganz anderen Geschehen die Rede ist“, zeigt sich Georg Bürstmayr, Sicherheitssprecher der Grünen, über die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch das Innenministerium zum Einsatz der LPD Wien rund um die „Gaskonferenz“ in Wien verwundert. „Was das Innenministerium da wiedergibt, ist die Position der LPD Wien

Wintersaison 22/23: Paznaun – Ischgl zieht erfolgreiche Bilanz

MIT DEM TOP OF THE MOUNTAIN CLOSING CONCERT VON EROS RAMAZZOTTI ENDETE AM 30. APRIL DIE HEURIGE WINTERSAISON IM TIROLER PAZNAUN. DIE AUSWERTUNGEN DES TOURISTISCHEN WINTERS ZEIGEN EINEN SEHR ERFREULICHEN SAISONVERLAUF. ZWISCHEN NOVEMBER 22 UND APRIL 23 WURDEN IN DEN PAZNAUNER ORTSCHAFTEN ÜBER 2,2 MIO. NÄCHTIGUNGEN ERZIELT – IM GRENZÜBERSCHREITENDEN SKIGEBIET ISCHGL/SAMNAUN WURDEN DURCHSCHNITTLICH 12.000 GÄSTE PRO TAG GEZÄHLT UND INSGESAMT ÜBER 500.000 SKIPÄSSE VERKAUFT. Der Beginn der Wintersaison 22/23 stand mit der

Eros Ramazzotti bringt zum Saisonende in Ischgl den Schnee zum Schmelzen

AM 30. APRIL VERZAUBERTE EROS RAMAZZOTTI BEIM „TOP OF THE MOUNTAIN CLOSING CONCERT” KNAPP 20.000 WINTERSPORTLER MIT SEINER UNVERWECHSELBAREN SCHMUSESTIMME UND SORGTE FÜR EINEN GELUNGENEN ABSCHLUSS EINER DURCHGEHEND ERFOLGREICHEN UND WEISSEN WINTERSAISON IN ISCHGL. SAVE THE DATE FÜR WINTER 23/24: DAS TOP OF THE MOUNTAIN OPENING CONCERT AM 25.11.2023. Sonne, knapp 20.000 begeisterte Wintersportler und noch einmal mehr perfekte Skibedingungen. Am 30. April beendete ein gut gelaunter Eros Ramazzotti mit dem „Top of the

DIE.NACHT: „Willkommen Österreich“ mit Helmut Lotti und Raffaela Schaidreiter am 18. April um 21.55 Uhr in ORF 1

Danach um 22.55 Uhr: Staffelfinale mit dem Best-of „Pratersterne – Reise durch Österreich“ Wien (OTS) - Internationales Flair in „Willkommen Österreich“: Ob Stermann und Grissemann am Dienstag, dem 18. April 2023, um 21.55 Uhr in ORF 1 den richtigen Ton treffen, sei dahingestellt – ihre Gäste jedoch bestimmt: Crossover-Sänger Helmut Lotti und ORF-Brüssel-Korrespondentin Raffaela Schaidreiter. Anschließend um 22.55 Uhr geht „DIE.NACHT“ weiter mit dem Staffelfinale „Pratersterne – Reise durch Österreich“.