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Jennersdorf

Lederindustrie: Schamloses Angebot der Arbeitgeber – Betriebsversammlungen geben grünes Licht für weitere Kampfmaßnahmen

Arbeitgeber verweigern 1.500 Euro Mindestlohn vor 2024 – WK muss Lederindustrie zur Ordnung rufen – Geduld ist am Ende! Wien (OTS) - Am 12. November fand bereits die fünfte Runde der Kollektivvertragsverhandlungen in der Lederindustrie statt. Die Arbeitgeberseite hat eine Lohnerhöhung von lediglich 1,6 Prozent für 2021 sowie die Erhöhung des Mindestlohns auf 1.500 Euro brutto in kleinen Schritten bis Ende 2024 angeboten. Derzeit liegt der Mindestlohn bei nur rund 1.300 Euro. „Dieses Angebot ist schamlos.

Schandfleck Lederindustrie: Unternehmer verweigern 1.500 Euro Mindestlohn

Gewerkschaften PRO-GE und GPA fordern WKÖ-Spitzen auf, endlich einzugreifen Gewerkschaften PRO-GE und GPA fordern WKÖ-Spitzen auf, endlich einzugreifen Wien. (OTS) - Vor vier Jahren haben sich die österreichischen Sozialpartner geeinigt, in allen Kollektivverträgen einen Einstiegslohn von mindestens 1.500 Euro umzusetzen. In nahezu allen Branchen ist es den Kollektivvertragspartner gelungen, oft auch durch Stufenpläne über mehrere Jahre, diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen. Nicht so in der

KASTNER Gruppe zu Plastikflaschen: „Einwegpfand ist Öko-Schmäh“

Einwegpfandsystem löst nicht das Plastik-Problem * Die KASTNER Gruppe ist seit Jahrzehnten Vorreiter bei der Ökologisierung im Lebensmittelhandel und sieht in der Einführung eines Plastikflaschen-Einwegpfandes nur einen Öko-Schmäh. * Christof Kastner, geschäftsführender Gesellschafter der KASTNER Gruppe, fordert den Ausstieg aus der Plastikflasche statt den Einstieg in ein Einwegpfandsystem. „Viele Konsument:innen, die ein Pfandsystem befürworten, glauben, dass die Plastikflaschen wie beim Glas

Immobilienkauf in Bezirken: Zwischen 8.000 Euro pro Quadratmeter in Kitzbühel und 1.400 Euro in Lilienfeld

Wien/Nürnberg (ots) - Eine aktuelle Analyse der Angebotspreise von Wohnimmobilien in den politischen Bezirken Österreichs von immowelt.at zeigt: * Luxus in Kitzbühel: Kaufpreise liegen im Median bei 8.050 Euro pro Quadratmeter – mit Abstand am teuersten in Österreich * Teurer Westen: Innsbruck Stadt (6.560 Euro), Salzburg Stadt (5.860 Euro) und Hallein (5.160 Euro) dahinter * Platz 8 für Wien: Quadratmeterpreise nähern sich der 5.000-Euro-Marke * Niederösterreich und Burgenland am günstigsten: Lilienfeld und

Bezirke im Mietvergleich: Knapp 19 Euro pro Quadratmeter in Innsbruck, gut 6 Euro in Jennersdorf

Wien/Nürnberg (ots) - Eine aktuelle Analyse der Angebotsmieten in den politischen Bezirken Österreichs von immowelt.at zeigt: * Innsbruck Stadt ist mit Abstand der teuerste Bezirk Österreichs: Die Mieten liegen im Median bei 18,80 Euro pro Quadratmeter * Auf den weiteren Plätzen folgen Salzburg Stadt (16,40 Euro) und Dornbirn (15,40 Euro) – zahlreiche westliche Bezirke dahinter * In Wien (alle Stadtbezirke) werden aktuell Gesamtmieten von 14,40 Euro verlangt * Günstiger Osten: Mieter in Jennersdorf und Murtal zahlen

Hagelversicherung: Katastrophenalarm weitet sich auf die Steiermark und das Burgenland aus – 8 Millionen Euro Schaden

Landwirtschaft nun auch im Süden und Osten von schweren Hagelunwettern geschädigt Wien (OTS) - (Österreichische Hagelversicherung, 25. Juni 2021): Heftige Gewitter halten seit Tagen Österreich in Atem. Die extremen Unwetter mit Hagel, Sturm und Starkniederschlag, die in den vergangenen Tagen bereits für große Schäden in Salzburg sowie für Katastrophenalarm in Oberösterreich und Niederösterreich sorgten, haben am Freitag nun auch die Steiermark und das Burgenland erreicht. "In den letzten drei Tagen war an

„Die große Burgenland Tour – Pimiskern wandert“ als Programmaktion des ORF Burgenland

Ab Samstag, dem 8. Mai 2021, nach "Burgenland heute", im Programm von Radio Burgenland und auf burgenland.ORF.at Eisenstadt (OTS) - Aufgrund der Coronavirus-Pandemie kann „Die große Burgenland Tour“ in diesem Frühjahr nicht veranstaltet werden. Die Routen der beliebten Publikumswanderung stehen jedoch fest. Daher präsentiert der ORF Burgenland diese im Mai und Juni in Form von TV-, Radio- und Online-Beiträgen. ORF-Burgenland-Moderator und Wanderguide Michael Pimiskern stellt die Routen, die die

Was sagt das Grundbuch? willhaben und IMMOunited haben das Jahr 2020 in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland genauer untersucht

* Die meisten Transaktionen gab es in Wien in Donaustadt, in Niederösterreich in Baden, im Burgenland in Neusiedl am See * Knapp 10,5 Mio. Euro kostete das hochpreisigste Einfamilienhaus (Wien) * Das größte Grundstück wechselte in St. Aegyd am Neuwalde (Niederösterreich) den Eigentümer Im Rahmen der gemeinsamen Jahresanalyse der Immobilienplattform willhaben und dem Grundbuchexperten IMMOunited wurden die Transaktionsanzahl, Top-Deals sowie Transaktionssummen und die größten Grundstücksverkäufe aus 2020

Staatspreis Innovative Schulen – Die Top 18 stehen fest

Die Vorjury wählte aus insgesamt 191 Einreichungen ihre 18 Favoriten aus. Die Hauptjury kürt nun die sechs Finalisten. Wien (OTS) - Neun Schulqualitätsmanagerinnen und -manager der Bildungsdirektionen beurteilten im Tandem mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD) jeweils rund 20 Einreichungen basierend auf fünf Qualitätskategorien. 18 Schulen konnten die Jury besonders überzeugen und sind nun im Rennen um die sechs Finalplätze und ein Preisgeld von

Corona-Krise: Schluss mit politischen Umfallern – hin zu echtem Krisenmanagement

Wirtschaftskammerpräsident Nemeth zum Ostgipfel: Wer Betriebe schließt, muss auch die Verantwortung übernehmen und entschädigen! Eisenstadt (OTS) - Die burgenländische Wirtschaft zeigt sich schwer enttäuscht und getroffen von den gestern verkündeten Ergebnissen des „Ostgipfels“ für das Burgenland. Anstatt der von den Vertretern der burgenländischen Landesregierung seit Wochen angekündigten und versprochenen Lockerungen und Maßnahmen zum Schutz für Betriebe und Arbeitsplätze, wird die Wirtschaft von der