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Josefsteg

Lobau-Josefsteg: Frau von einem Unbekannten mit Messer attackiert

Wien (OTS) - Vorfallszeit: 02.08.2021, 11:00 Uhr Vorfallsort: 22., Lobau – Josefsteg (Schilfbrücke Lobau) In den heutigen Mittagsstunden alarmierte ein Ehepaar die Polizei, nachdem sie eigenen Angaben zufolge Augenzeugen wurden, wie ein bislang unbekannter Mann eine Frau (42) am Josefsteg im Bezirk Donaustadt mit einem Messer attackiert haben soll. Die 42-Jährige erlitt bei dem Vorfall Schnitt- und Stichverletzungen und eine Fraktur im Gesichtsbereich. Sie gab den Polizisten gegenüber an, von einem ihr unbekannten Mann

Ernst Nevrivy/Josef Taucher (SPÖ): Josefsteg ist Brücke in die Natur

Wien (OTS/SPW-K) - Der Josefsteg im Nationalpark Donau-Auen wurde vollständig erneuert und steht den Besucherinnen und Besuchern zur Nutzung zur Verfügung. Der in die Jahre gekommene marode Josefsteg in der Oberen Lobau wurde im vergangenen Jahr geschlossen und über den Winter für die Besucherinnen und Besucher des Nationalparks generalsaniert. „Die Donaustadt ist mit einem Grünflächenanteil von über 50 Prozent nicht nur privilegiert, sondern kommt auch ihrer Verantwortung nach, für den Erhalt und qualitativen Ausbau

Hebein/Sima: Neuer Josefsteg für Erholungssuchende in der Lobau

150 m langer Steg im Einklang mit der Natur - Nationalpark als Erholungsoase in der Millionenstadt Wien (OTS) - Ganz im Einklang mit der Natur wurde über die Wintermonate in der Oberen Lobau der 150 m lange und 8 m breite Josefsteg neu errichtet, er ist für Fußgängerinnen und Fußgänger sowie Radfahrerinnen und Radfahrer benutzbar. Es handelt sich um ein Gemeinschaftswerk der Abteilungen MA 29 - Brückenbau und Grundbau, der MA 49 - Forst- und Landwirtschaftsbetrieb sowie der Wiener Umweltschutzabteilung.

60. Wiener Gemeinderat: Budget-Debatte 2020 (22)

Spezialdebatte Stadtentwicklung, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung Wien (OTS/RK) - GR Mag. Manfred Juraczka (ÖVP) sah in der Verkehrspolitik ideologische Gegensätze zwischen seiner Fraktion und der Stadtregierung: Die ÖVP sei für die „Wahlfreiheit“ während Rot-Grün „Zwangsmaßnahmen“ forciere. Es bereite ihm Sorge, dass Verkehrsberuhigung nicht in Wohngegenden stattfinde, sondern zunehmend an Hauptverkehrsadern wie der Praterstraße, Gersthofer Straße oder der Hörlgasse. Hier passierten

44. Wiener Gemeinderat (17)

Spezialdebatte Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung Wien (OTS/RK) - GR Mag. Rüdiger Maresch (Grüne) erteilte dem Vorschlag seines Vorredners, dem ÖVP-Gemeinderat Manfred Mag. Manfred Juraczka (ÖVP), einen Ausbau von P&R-Anlagen zu forcieren, eine Absage. Ein P&R-Stellplatz käme auf Kosten von 15.000 Euro. Bei 200.000 Pendlerfahrzeugen wäre also ein Investment von 3 Milliarden Euro notwendig, rechnete Maresch vor: „Das Geld hat niemand“. Ebenso lehnte er