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Kahlenberg

Sachslehner/Hungerländer: Wien verhindert würdiges Gedenken an Jan Sobieski

Der bedeutenden Rolle Sobieskis muss würdigend gedacht werden - Unverständliche Entscheidung der Stadt Wien „Dass sich die Stadt nun gegen eine Sobieski-Statue am Kahlenberg ausspricht, ist ein Entscheidung, die sich frontal gegen ein würdiges Gedenken an Jan Sobieski richtet. Dieses Vorgehen ist der negative Höhepunkt einer jahrelangen Posse“, so die Gemeinderätinnen Caroline Hungerländer und Laura Sachslehner in einer ersten Reaktion.  So habe die zuständige Stadträtin Veronica Kaup-Hasler heute laut

FPÖ – Berger/Resch: Sobieski-Denkmal Absage ist SPÖ-Wortbruch

SPÖ negiert demokratischen Wunsch der Döblinger Bezirksvertretung Stadträtin Veronica Kaup-Hasler hat heute bekanntgegeben, dass das Sobieski-Denkmal am Kahlenberg nicht errichtet wird.  „Über Jahre hinweg hat die rote Stadtregierung mehrfach versprochen, dass das Denkmal errichtet würde. Immer wieder wurden neue, völlig hanebüchene Ausreden präsentiert, warum sich die Errichtung verzögert. Die SPÖ wird schlicht wortbrüchig, wenn sie ihrem Versprechen nun nicht mehr nachkommen möchte“, so FPÖ-Wien

Seilbahn Kahlenberg: Frage der UVP-Pflicht weiterhin offen

Bundesverwaltungsgericht ordnet zusätzliche Prüfschritte zur Klärung der UVP-Pflicht an – Projektbetreiber bedauert Verzögerungen auch aus Klimaschutzsicht Im laufenden Verfahren zur Frage der UVP-Pflicht der Seilbahn Kahlenberg hat das Bundesverwaltungsgericht den Bescheid der Wiener Landesregierung aufgehoben und die Angelegenheit zur neuerlichen Prüfung der UVP-Pflicht an die Landesregierung zurückverwiesen. Die Frage, ob für die Seilbahn Kahlenberg eine UVP durchzuführen ist, wird daher neu aufgerollt.

Voneinander lernen – durch akademische Mobilität voneinander profitieren

Nicht nur über den Tellerrand sehen, sondern gleich einen neuen Teller ausprobieren. Akademische Mobilität erweitert Horizonte und Diskurse, an der PH Wien sowie in der Heimat. Insgesamt 36 Studierende aus neun verschiedenen Ländern sind aktuell an der Pädagogischen Hochschule Wien angekommen, um eine ganz besondere Erfahrung zu machen - nämlich einen Teil ihres Studiums an einer anderen Hochschule zu bestreiten. Vizerektor Norbert Kraker zeigt sich höchst erfreut über die langjährige Tradition der

58. Wiener Gemeinderat (11)

Förderung an die Stadt Wien Kunst GmbH GRin Mag. Ursula Berner, MA (GRÜNE) kritisierte, dass die Stadt Wien immer mehr Institutionen in Gesellschaften und Unternehmungen auslagern würde, die somit der Kontrolle des Gemeinderats entzogen würden. Der Bund würde das anders handhaben; ab 50 Prozent Finanzierung der Unternehmungen hätten Mandatar*innen ein Interpellationsrecht. Sie forderte eine analoge Regelung in Wien. Sie sprach zu einem Projekt von KÖR, das Johanna Dohnal ehren sollte. Die Künstlerin

58. Wiener Gemeinderat (10)

Dringliche Anfrage GR Mag. Marcus Schober (SPÖ) konterte, seine Vorredner täten so, als gäbe es mit diesen in der Regierung „keine Kriminalität“. Das Problem sei, dass es immer Kriminalität gebe. Das Thema Sicherheit müsse man seriös behandeln. „Sprache ist beim Thema Sicherheit etwas ganz Wichtiges“. Eine „Verrohung der Sprache“ sei etwas, auf das hier zu achten sei und was man im Gemeinderat verhindern solle. „Jedes Opfer ist eines zu viel“, das sei die Grundlage, die alle eine, so Schober. Die soziale

Sachslehner/Hungerländer/Resch: Volkspartei fordert Sobieski-Denkmal für Wien

Wiener Volkspartei bringt Antrag im Gemeinderat ein – Bislang nur schale Ausreden und Lippenbekenntnisse der Stadt Im Jahr 1683 spielte Jan III. Sobieski eine entscheidende Rolle in der Schlacht am Kahlenberg, war damit ausschlaggebend für die Beendigung der zweiten Türkenbelagerung Wiens sowie der Befreiung Wiens und schrieb sich damit in die Geschichte Wiens und Europas ein. Ein würdiges Gedenken an dieses bedeutende Ereignis ist daher unbedingt angebracht. „Doch bislang war die Stadt Wien nur zu

FPÖ-Berger/Resch: Döbling trotzt Widerstand der Stadt und beschließt Sobieski-Denkmal

Mehrheit in der Bezirksvertretung unterstützt FPÖ-Antrag Zum 341. Jahrestag der Befreiung Wiens im Rahmen der Schlacht am Kahlenberg wurde die Debatte um das seit 2013 geplante Denkmal für König Jan III Sobieski wieder aktuell. Eine schriftliche Anfrage durch den FPÖ-Wien Kultursprecher, LAbg. Stefan Berger an die zuständige Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler ergab eine Reihe neuer und alter Ausreden seitens der Stadtregierung weshalb das Denkmal noch nicht errichtet wurde. „Seit 2013 löst die Stadt

Krauss/Berger/Resch: 341 Jahre Befreiung Wiens: Seit 2013 versprochenes Denkmal für König Jan III. Sobieski weiter ausständig

Wiener Stadtregierung und Bundespräsident Van der Bellen brechen Versprechen an Polen Heute, am 12. September, jährt sich die Schlacht am Kahlenberg und somit die Befreiung Wiens sowie die Zurückschlagung der Osmanen im Rahmen der 2. Türkenbelagerung zum 341. Mal. Entscheidend dazu beigetragen hat das von Polens König Jan III. Sobieski befehligte Entsatzheer. Seit 2013 verspricht die Stadt Wien ein Denkmal am Kahlenberg für Sobieski. Es wurde ein Sockel errichtet, aber weiter passierte nichts. Selbst

Mit dem Rad zum Bad!

Tipps für Rad-Ausflüge in und um Wien Der Sommer ist in vollem Gange und Wien bietet zahlreiche Möglichkeiten, um den warmen Tage mit einer Abkühlung zu begegnen. Erholungssuchende und Badebegeisterte finden allein rund um die Donau eine Vielzahl an Naturbadestellen mit schattigen Plätzen. Der nächste Ort für eine erfrischende Abkühlung ist in Wien nicht weit -  schon gar nicht mit dem Fahrrad!  MIT DEM RAD AUF DIE DONAUINSEL Die Donauinsel ist ein wahres Juwel für Radfahrer*innen und gilt bei vielen als