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Katastrophe

Explosion Beirut: „Die Menschen kämpfen hier ums Überleben“ / Bündnisorganisationen von „Aktion Deutschland Hilft“…

Bonn (ots) - Nach der verheerenden Explosion herrschen weiterhin besorgniserregende Zustände in Beirut. Während die Aufräumarbeiten im Gange sind und internationale Helfer eintreffen, ist die Gefahr noch nicht vorbei: Auch weiterhin gibt es Warnungen, dass Hochhäuser und Hochstraßen einsturzgefährdet sind - ein Risiko für die Bewohner Beiruts aber auch die vielen Helfer, die im Einsatz sind. Und Hilfsorganisationen im Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" berichten auch von anderen Herausforderungen für die krisengeplagte

Explosion in Beirut / Welthungerhilfe unterstützt notleidende Familien im Libanon

Bonn/Berlin (ots) - Die Welthungerhilfe entsendet zwei Mitglieder des Nothilfeteams in den Libanon, um die akute Hilfe im Land gemeinsam mit den lokalen Partnern zu verstärken. Gleichzeitig wird die Unterstützung für arme Familien, die sich schon jetzt nicht mehr ausreichend ernähren können, ausgeweitet. 50.000 Euro werden zusätzlich zur Verfügung gestellt, um sowohl libanesischen als auch syrischen Familien zu helfen. Durch die Explosion vom Dienstag verschärft sich die ohnehin prekäre Situation der Bevölkerung. Die

CARE-Hilfe in Beirut: Nahrungsmittelverteilungen und psychosoziale Unterstützung gestartet / CARE Deutschland sagt Soforthilfe in Höhe von…

Beirut (ots) - Vor rund einer Stunde hat die internationale Hilfsorganisation CARE mit der ersten Lebensmittelverteilung für die am schwersten betroffenen Menschen in Beirut begonnen. Insgesamt verteilen die Hilfskräfte Lebensmittel-CARE-Pakete und warme Mahlzeiten bestehend aus Hummus, Reis und Tahini an rund 2.400 Menschen im Bezirk Achrafieh. Die Nahrungsmittel werden zunächst vor allem an besonders betroffene Menschen, wie Ältere, Frauen und Mädchen sowie Menschen mit speziellen Bedürfnissen, ausgegeben. Weitere

Beirut: schwierige Versorgung der Verletzten – Kliniken überlastet

München (ots) - Die Lage in Beirut ist weiterhin dramatisch: überfüllte Krankenhäuser, Hunderte Verletzte, enormer Bedarf an Reha-Behandlungen. Die Teams der Hilfsorganisation Handicap International (HI) arbeiten unermüdlich und kümmern sich vor allem um die vielen Verletzten: "Die häufigsten Verletzungen sind komplizierte Brüche, Verbrennungen und Wunden durch Glassplitter. Oftmals sind Gliedmaßen verletzt und müssen amputiert werden. Wir haben bereits begonnen, Rollstühle und Krücken zu verteilen", berichtet Caroline

Trauer um elf tote Feuerwehrangehörige bei Explosion in Beirut / Deutscher Feuerwehrverband rät von unorganisierten Reisen zum spontanen…

Berlin (ots) - Bei der verheerenden Explosion in Beirut sind mindestens elf Feuerwehrangehörige ums Leben gekommen. "Wir trauern um sie und sind in Gedanken bei allen Einsatzkräften, die vor Ort versuchen, die unfassbare Lage zu bewältigen", erklärt Hermann Schreck, Vizepräsident und ständiger Vertreter des Präsidenten des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV). Am 4. August war es in der Hauptstadt des Libanon zu einer Explosion gekommen, die zu bislang 130 Toten und Tausenden Verletzten führte. Weiterhin werden Menschen

Explosion in Beirut: Als wäre die ganze Bundesstadt Bonn von heute auf morgen obdachlos / Bündnisorganisationen von „Aktion…

Bonn (ots) - Nach der schweren Explosion im Hafen von Beirut am Dienstagabend laufen Bergungsarbeiten, Not- und Soforthilfemaßnahmen auf Hochtouren. Viele Hilfsorganisationen aus dem Bündnis "Aktion Deutschland Hilft" sind bereits seit Jahren mit lokalen Büros oder Partnerorganisationen im Libanon aktiv. Auch wenn viele Helfer vor Ort selbst von der Explosion betroffen waren, konnten sie schnell erste Hilfsaktivitäten einleiten. "Die Hilfsorganisationen in unserem Bündnis beschreiben die aktuelle Lage in Beirut,

Beirut war Katastrophe mit Ansage / Hilfe muss Zivilgesellschaft stärken

Frankfurt/Main (ots) - Die Frankfurter Hilfs- und Menschenrechtsorganisation medico international bezeichnet die Explosion in Beirut als "Katastrophe mit Ansage". "Die Verantwortungslosigkeit der politischen Eliten ist seit langem Gegenstand von Kritik und Protest. Vor den Massenprotesten im Herbst 2019 hatten Brände das Land erschüttert und massive Versäumnisse bei der Ausstattung von Feuerwehr und Katastrophenschutz offengelegt. Das einstige Bankenzentrum des Nahen Ostens ist zu einem politischen Albtraum geworden,

Help startet Nothilfe für Katastrophenopfer in Beirut

Bonn (ots) - Beirut wurde am Dienstagabend von einer gewaltigen Explosion getroffen. Mindestens 100 Todesopfer und mehrere Tausend Verletzte sind zu beklagen. Über 250.000 Menschen haben ihre Wohnungen verloren. "Help - Hilfe zur Selbsthilfe" hat deshalb Nothelfer nach Beirut entsandt und bereitet erste Hilfsmaßnahmen mit lokalen Partnern vor. "Die Schäden erstrecken sich kilometerweit. Die Krankenhäuser sind völlig überlastet. Wir haben für erste Hilfsmaßnahmen einen Nothilfefonds von 20.000 Euro zur Verfügung,

rbb-exklusiv: Caritas ruft zu Unterstützung für Opfer von Beirut auf

Berlin (ots) - Die Hilfsorganisation Caritas hat schnelle und umfangreiche Hilfe für die Opfer der Explosionen im Hafen von Beirut angemahnt. Der Leiter von Caritas International, Oliver Müller, sagte am Donnerstag im Inforadio vom rbb, jetzt gehe es vor allem um medizinische Hilfe für die Verletzten, weil die Krankenhäuser überfordert seien. Außerdem rief Müller zu Spenden auf: "Es wird auch um die Wiederherstellung von Wohnungen gehen. Da trifft es sehr viele Menschen, die überhaupt keine Möglichkeiten haben, das

Beirut: Gesundheitszentren der Caritas versorgen Verletzte

Freiburg (ots) - Caritas-Mitarbeitende leisten Erste Hilfe - Migrationszentrum schwer beschädigt - Caritas international stellt 100.000 Euro bereit Nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut hat die Caritas mit ihrer Nothilfe begonnen. Mitarbeitende sowie Freiwillige kümmern sich um die vielen Verletzten der Detonation und leisten Erste Hilfe. In den Gesundheitszentren der Caritas werden die Menschen medizinisch versorgt, die öffentlichen Krankenhäuser sind überfüllt und können die vielen Opfer nicht mehr