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Köberl

Posting-Affäre Köberl – Köfer: „Dauerdruck des Team Kärnten sorgt jetzt für notwendige Konsequenzen“

Klagenfurt (OTS) - Gerhard Köfer begrüßt, dass im Fall Köberl – spät aber doch – der Team Kärnten-Forderung nach seinem Rücktritt vom ASFINAG-Aufsichtsratsposten nachgekommen wurde: „Wir haben seit Freitag rund um diesen Skandal und mit der Recherche von weiteren Hass-Postings Köberls für Dauerdruck auf die Verantwortlichen der SPÖ gesorgt.“ Köfer bemängelt, dass man in einer ersten Reaktion innerhalb der SPÖ versucht habe, diese verabscheuungswürdigen Postings zu beschönigen und mit einer lapidaren Entschuldigung

Fall Köberl – Team Kärnten/Köfer: SPÖ agiert nach dem Motto „Wasser predigen und Champagner trinken“

Team Kärnten-Chef Köfer fordert Aktuelle Stunde des Landtages zum Thema "Hass im Netz" Klagenfurt (OTS) - Entsetzt zeigt sich Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer darüber, dass aus dem Fall Köberl noch immer keine Konsequenzen gezogen wurden bzw. der Rücktritt des Personalvertreters weiter auf sich warten lässt: „Noch am Donnerstag hat SPÖ-Chef Kaiser im Bundesrat schwadroniert, dass man bei Hasspostings keine Straffreiheit dulden könne. Jetzt fragt sich die Öffentlichkeit zurecht, wo zumindest in einem ersten

FPÖ-Ofner: Prüfen, ob SP-Heckenschütze während Dienstzeit Hass verbreitet

Mit einer halbherzigen Entschuldigung auf Druck ist die Causa um SPÖ-Personalvertreter nicht abgetan Klagenfurt (OTS) - „Mit einer halbherzigen Entschuldigung auf entsprechendem Druck für Hasspostings gegen den Bundeskanzler ist die Causa um den Kärntner SPÖ-Personalvertreter Hannes Köberl in der Landesregierung nicht abgetan. Hier ist der Kärntner SPÖ-Chef Landeshauptmann Peter Kaiser mehrfach gefordert“, erklärt der Kärntner FPÖ-Landesparteisekretär BR Bgm. Josef Ofner. Es sei alarmierend, wenn sich

Team Kärnten/Köfer fordert sofortigen Rücktritt Köberls von sämtlichen politischen Funktionen

Klagenfurt (OTS) - „Herr Köberl, wenn Sie noch den letzten Funken an Anstand besitzen, dann treten Sie bis heute, Freitag, 16 Uhr aus allen ihren politischen Funktionen zurück!“ Mit diesen unmissverständlichen Worten richtet sich Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer an jenen roten Personalvertreter, der mit seinem „Kurz ist die Nobelhure der Neonazi“-Sager österreichweit für einen Sturm der Entrüstung gesorgt hat. Neben dem Rücktritt als Personalvertreter verlangt Köfer auch, dass Köberl seinen Platz im Aufsichtsrat einer

Fall Köberl – Team Kärnten/Köfer: Brutaler Glaubwürdigkeitstest fürs Kaisers Bemühungen gegen Hass im Netz

Klagenfurt (OTS) - „Spätestens heute kann LH Kaiser beweisen, dass er seine Ankündigung in Richtung konsequentes Vorgehen gegen Hass im Netz wirklich ernst meint. Nach der Beschimpfung des Bundeskanzlers, den ein hochrangiger Kärntner roter Personalvertreter und Edel-Kampfposter wortwörtlich als „Nobelhure der Neonazi“ (sic!) bezeichnet hat, muss es scharfe Konsequenzen geben: In parteipolitischer, personaltechnischer und womöglich auch in strafrechtlicher Hinsicht. Wer zu solch einem Vokabular greift, ist nicht mehr

LH Kaiser zu Köberl: Sofortige Entschuldigung für verbale Verfehlung auf Facebook

Getätigte Aussagen sind auf das Schärfste zu verurteilen Klagenfurt (OTS/LPD) - Als völlig inakzeptabel bezeichnet Kärntens Personalreferent Landeshauptmann Peter Kaiser ein Posting von Personalvertreter Hannes Köberl auf dessen Facebook-Seite. „Die darin getätigten Aussagen über den höchsten Vertreter der österreichischen Bundesregierung sind nicht nur unwürdig, sondern auch auf das Schärfste zu verurteilen“, so Kaiser, der sich von Aussagen wie dieser und anderen sprachlichen Verrohungen im Netz

VP-Schuschnig: „Kaisers Vasallen: Auf Nazion folgt Nobelhure!“

Roter Personalvertreter des Landes postet auf Facebook unfassbare Beleidigung gegen Kanzler Kurz. Fäkalsprache in der SPÖ scheinbar salonfähig geworden. Klagenfurt (OTS) - Als "inakzeptablen Skandal" bezeichnet der Landesparteisekretär der neuen Volkspartei Kärnten, Sebastian Schuschnig, die jüngsten öffentlichen Äußerungen des roten Personalvertreters Hannes Köberl. Der Landesbedienstete bezeichnet Bundeskanzler Sebastian Kurz auf Facebook als "Nobelhure der Neonazis". "Ist das die Partei, die allen

Neue Mikromuseen im MuseumsQuartier Wien

Wien (OTS) - Mit der „Brückenpassage“ und der „Sternenpassage“ bekommt das MuseumsQuartier Wien ab sofort zwei weitere Mikromuseen in Form von Themenpassagen. Für die Gestaltung der „Sternenpassage“ zeichnet die Kuratorin und Künstlerin Sabine Jelinek verantwortlich. Das künstlerische Konzept für die „Brückenpassage“ kommt von Hans Schabus. Neben den dauerhaften Gestaltungen werden in den Passagen wechselnde Ausstellungen gezeigt. Den Anfang machen in der „Sternenpassage“ eine Arbeit von Elfie Semotan sowie in der

Presserundgang in der Sonderausstellung „PEACE. Die weltbesten Jugendfotos zum Thema Frieden“

Von 28. November 2018 bis 07. März 2019 wird in der NHM Wien-Friedenswerkstatt in Saal 50 eine Auswahl der besten Jugendfotografien zum Thema Frieden gezeigt. Wien (OTS) - Presse-Ausstellungsrundgang am Dienstag, 27. November 2018, um 17.00 Uhr mit: Univ.-Prof. Dr. Christian Köberl, Generaldirektor des NHM Wien Lois Lammerhuber, Fotograf und Verleger Im Rahmen des Alfred Fried Photography Award werden seit zwei Jahren auch Jugendliche bis zum Alter von 14 Jahren aufgerufen, das Thema Frieden in einem

NHM Wien-Spezialführung anlässlich des 250. Jahrestages des Meteoritenfalls von Mauerkirchen (OÖ) am 19.11.2018

NHM Wien-Meteoritenforscher Ludovic Ferrière erläutert die Besonderheiten des Meteoritenfalls von Mauerkirchen und anderer historisch bedeutsamer Meteoritenfälle. Wien (OTS) - Am 20. November 1768 fiel in Mauerkirchen, heute Oberösterreich, vormals Bayern, kurz vor Sonnenuntergang ein Stein vom Himmel, begleitet von einer Rauchwolke und einem Knall. Der Steinmeteorit, der damals auf die Erde niederging, ist der größte Meteorit, der bis jetzt auf dem heutigen österreichischen Staatsgebiet gefunden wurde.