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Konrad

61. Wiener Gemeinderat (5)

Bestellung des Stadtrechnungshofdirektors der Stadt Wien GR Mag. Dietbert Kowarik (FPÖ) betonte, dass der Stadtrechnungshofdirektor für zwölf Jahre bestellt wird. Er ging auf den Bewerbungsprozess ein und meinte, es habe “nicht allzu viele Bewerber” gegeben. Der Vorschlag des Bürgermeisters sei der bisherige Amtsinhaber Werner Sedlak. Dessen fachliche Qualifikation nannte Kowarik “unbestritten” und “vorbildlich für dieses Amt”. Die FPÖ folge daher dem Vorschlag des Bürgermeisters und würde zustimmen. GR

61. Wiener Gemeinderat (3)

Aktuelle Stunde StRin Mag. Isabelle Jungnickel (ÖVP) meinte, die Teuerung würde viele Menschen und Unternehmen in der Stadt vor große Probleme stellen. Das Valorisierungsgesetz mit automatischer Erhöhung von Gebühren trüge „natürlich“ zu mehr Belastung und zur Inflation bei. So würden auch 2025 ab 1. Jänner Müll, Wasser und Kanalgebühren steigen. Es seien nicht die privaten Vermieter*innen, die das Wohnen teurer machen, sondern die Stadt über die steigenden Gebühren, die dann in die Betriebskosten

Waldfonds: Zukunft der Wälder muss gesichert werden!

IM ZUGE DER AKTUELLEN KOALITIONSVERHANDLUNGEN UND DER DRINGEND NOTWENDIGEN REPARATUR DES BUDGETS WIRD ÜBER DIE RÜCKFÜHRUNG VON KLIMA- UND UMWELTSCHUTZFÖRDERUNGEN, UNTER ANDEREM DES ‚‚FORSTPAKETS‘‘ DISKUTIERT. DIE LAND&FORST BETRIEBE ÖSTERREICH APPELLIEREN EINDRINGLICH AN DIE POLITISCHEN ENTSCHEIDUNGSTRÄGER, DEN WALDFONDS ZUR STÄRKUNG ÖSTERREICHS WICHTIGSTER NACHHALTIGEN RESSOURCE NICHT IN FRAGE ZU STELLEN! WÄLDER ALS UNVERZICHTBARE RESSOURCE _‚‚_Österreichs Wälder sind nicht nur Lebensraum für unsere Flora und

Ausblick auf die Kremser Festivals 2025

Von „Imago Dei“ ab Ende März bis zu den „Europäischen Literaturtagen“ im November In Krems wird das Festivaljahr 2025 wie gewohnt von „Imago Dei“ eröffnet, das am letzten März-Wochenende (29. und 30. März) mit „Israel in Egypt - From Slavery to Freedom“, einer Verflechtung von Georg Friedrich Händels Oratorium mit jüdischer und muslimischer Musik, eröffnet wird. Die weiteren sieben Konzertabende entführen u. a. in die verzaubernde Welt des Salterios, präsentieren Streichquartette, alte und neue Songs,

Land&Forst Betriebe fordern: Keine neuen Steuern, sondern nachhaltige Lösungen!

ANLÄSSLICH DES TAGS DES EIGENTUMS DES ÖSTERREICHISCHEN HAUS- UND GRUNDBESITZERBUND APPELLIEREN DIE LAND&FORST BETRIEBE ÖSTERREICH EINDRINGLICH AN DIE PARTEIEN DER KOALITIONSVERHANDLUNGEN ÖVP, SPÖ UND NEOS, VON JEGLICHEN STEUERERHÖHUNGEN ABZUSEHEN. ÖSTERREICH STEHT VOR BUDGETÄREN HERAUSFORDERUNGEN, DIE JEDOCH AUCH OHNE ZUSÄTZLICHE BELASTUNGEN VON BÜRGERINNEN UND BÜRGERN SOWIE UNTERNEHMEN GELÖST WERDEN KÖNNEN. _„_Es gibt genug Möglichkeiten, um das Budget zukunftsfit zu konsolidieren. Anstatt die Steuerlast zu

60. Wiener Gemeinderat (3)

Aktuelle Stunde StR Dominik Nepp, MA (FPÖ) ortete „eine Gewaltwelle“ seit dem Jahr 2015, die über das Land geschwappt sei: „Ein geschlossener Grenzbalken ist die beste Vorkehrung für die Sicherheit von Frauen“, meinte Nepp. Mord, Vergewaltigungen und schwere Körperverletzungen an Frauen würden seit 2015 vermehrt von Geflüchteten begangen, behauptete Nepp. Ausländische Gewalttäter mit einem rückwärtsgewandten Frauenbild müssten das Land verlassen, forderte der FPÖ-Gemeinderat. Er warf den linken

Beton ist unverzichtbare Stütze des Wiener U-Bahn-Ausbaus

DER AUSBAU DER U2 UND U5 IN WIEN IST OHNE DEN STABILEN UND LANGLEBIGEN BAUSTOFF BETON NICHT DENKBAR. AUCH RECYCLINGBETON KOMMT BEIM GRÖSSTEN KLIMASCHUTZPROJEKT DER BUNDESHAUPTSTADT ZUM EINSATZ. Wenn es um den nachhaltigen Infrastrukturbau geht, spielt der Baustoff Beton eine tragende Rolle. Seine Stabilität, Druckfestigkeit und vor allem Langlebigkeit sind wichtige Voraussetzungen einer modernen und langfristig ausgelegten Infrastruktur. So auch beim aktuellen Ausbau der Wiener U-Bahn-Linien U2 und U5. In der ersten

Land&Forst Betriebe Österreich: Notwendiger Aufschub und wichtiger Bürokratieabbau bei der EU-Entwaldungsverordnung erreicht!

IN DER HEUTIGEN ABSTIMMUNG IM EUROPÄISCHEN PARLAMENT HABEN DIE ABGEORDNETEN DEN ÄNDERUNGEN ZUR EU-ENTWALDUNGSVERORDNUNG (EUDR) ZUGESTIMMT. NEBEN EINEM EINJÄHRIGEN AUFSCHUB SOLL ES AUCH EINE PRAXISGERECHTERE UMSETZUNG FÜR LÄNDER OHNE ENTWALDUNGSRISIKO GEBEN. DIESE ENTSCHEIDUNG BRINGT DEN EUROPÄISCHEN FORSTBETRIEBEN DRINGEND BENÖTIGTE ENTLASTUNGEN UND IST EIN WICHTIGER SCHRITT IN RICHTUNG VERHÄLTNISMÄSSIGERER RAHMENBEDINGUNGEN. Konrad Mylius, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich, zeigte sich erleichtert über

NÖ LGA-Vorstand Konrad Kogler verlässt LGA mit Februar 2025

LR Schleritzko: „Ich danke Konrad Kogler für sein Engagement und die stets gute Zusammenarbeit“ Der Personalvorstand der Niederösterreichischen Landesgesundheitsagentur (NÖ LGA) Konrad Kogler hat bekanntgegeben, dass er sich für die neuerliche Ausschreibung des Vorstandspostens nicht bewerben wird und damit ab Februar 2025 nicht mehr als Vorstand zur Verfügung steht. Dieser Entschluss markiert das Ende einer fünfjährigen Amtszeit, in der Vorstand Kogler mit Weitsicht, Engagement und einem

Hergovich: Kogler-Abgang ist guter Schritt

Der beste Ersatz für Kogler ist kein Ersatz „Die seit Jahren in der Kritik stehende Landesgesundheitsagentur verliert mit Konrad Kogler einen Vorstand. Das ist grundsätzlich eine gute Entwicklung, die auf den Druck der SPÖ Niederösterreich zurückzuführen ist. Es war nämlich immer unverständlich, warum ein ehemaliger Polizeibeamter der Landesgesundheitsagentur vorsteht. Es ist gut, dass mit Kogler der schwarze Verbindungsbeamte in der LGA geht“ sagt Kontroll-Landesrat, SPÖ-NÖ-Vorsitzender Sven Hergovich und