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Kundl

AVISO Chemische Industrie: Öffentliche BR-Konferenz in Schwechat

Nach fünf gescheiterten Verhandlungsrunden machen Gewerkschaften und Betriebsrät:innen Druck Die Kollektivvertragsverhandlungen für die rund 50.000 Beschäftigten der Chemischen Industrie brachten auch in der fünften Verhandlungsrunde keine Einigung. Das letzte Angebot der Arbeitgeber von durchschnittlich 4,61 Prozent Lohn- und Gehaltserhöhung liegt immer noch deutlich unter der durchschnittlichen Inflationsrate der letzten 12 Monate. Nun machen die Betriebsrät:innen der Branche gemeinsam mit den

Sandoz setzt neue Maßstäbe in Nachhaltigkeit und Regionalität: Laktose aus Tiroler Milch für Penicillinproduktion

SANDOZ, DER WELTWEIT FÜHRENDE ANBIETER VON GENERIKA UND BIOSIMILARS, KÜNDIGT EINEN WEGWEISENDEN SCHRITT ZUR FÖRDERUNG VON NACHHALTIGKEIT UND REGIONALITÄT FÜR DAS PRODUKTIONSWERK IN KUNDL / TIROL AN. DURCH DEN EINSATZ VON LAKTOSE (MILCHZUCKER) ALS ALTERNATIVE ZUCKERQUELLE FÜR DIE PENICILLINPRODUKTION UNTERSTREICHT DAS UNTERNEHMEN SEINEN EINSATZ FÜR NACHHALTIGE INNOVATIONEN UND STÄRKT GLEICHZEITIG REGIONALE LIEFERKETTEN. Seit Beginn der Penicillinproduktion vor mehr als 77 Jahren werden in Kundl große Menge an Zucker als

Ärztekammer Wien: Kinderärztinnen und -ärzte warnen vor anhaltenden Antibiotikaengpässen

Steinhart: „Heute nicht zu wissen, ob morgen Antibiotika für Patientinnen und Patienten vorhanden sind, ist für ein wohlhabendes Land wie Österreich nicht hinnehmbar.“ Derzeit haben Ärztinnen und Ärzte wieder vermehrt mit Medikamentenengpässen im Bereich der Antibiotika zu kämpfen. So ist etwa das Mittel Ospen gegen bakterielle Infektionserkrankungen seit einigen Wochen für Wiener Ärztinnen und Ärzte nicht lieferbar. Ein Zustand, den Ärztekammerpräsident JOHANNES STEINHART für unzumutbar hält:

Lebhafter Austausch im EU-Ausschuss des Bundesrats über die Deklaration zur Ausrichtung der europäischen Sozialpolitik

Auch die Europäischen Datenbank für Medizinprodukte Eudamed und die Fazilität für Flüchtlinge in der Türkei beschäftigten den Ausschuss Eine Deklaration zur Zukunft der Sozialpolitik in Europa, die von Österreich nicht unterschrieben wurde, stand heute im Mittelpunkt einer Debatte im EU-Ausschuss des Bundesrats. Zudem berieten die Mandatar:innen über die Einführung der Europäischen Datenbank für Medizinprodukte Eudamed, die neuerliche Verlängerung von Übergangsbestimmungen für bestimmte

Wege zur Versorgungssicherheit „Made in Europe“

Exklusiver OeGV-Roundtable zur Arzneimittelversorgung und zum Produktionsstandort Österreich bei Sandoz in Tirol Der Österreichische Generikaverband (OeGV) veranstaltete am Freitag, den 12. April einen hochkarätigen Roundtable bei Sandoz in Kundl, Tirol. Expertinnen und Experten aus der Pharmaindustrie sowie Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Gesundheit kamen zusammen und diskutierten unter dem Leitmotiv „Made in Europe“ über die wichtige Rolle von Generika für eine

Medikamentenengpässe: Rauch setzt weiter auf europäische Lösung

Gesundheitsausschuss berät über Regierungsberichte und Oppositionsanliegen Aktuelle Probleme in Bezug auf die Gesundheitsversorgung in Österreich standen im Mittelpunkt des zweiten Teils der heutigen Sitzung des Gesundheitsausschusses des Nationalrats. Auf Basis eines Regierungsberichts und verschiedener Oppositionsanträge diskutierten die Abgeordneten unter anderem über steigende Gesundheitsausgaben, Medikamentenengpässe, Personalmangel sowie Defizite bei der schulärztlichen bzw. schulpsychologischen

Medikamentenversorgung – wie Österreich den Mangel beseitigen kann

Auch in diesem Winter verzeichnete Österreich einem spürbaren Mangel an Medikamenten. Die Österreichische Ärztekammer fordert Gegenmaßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene. „Das Problem des gehäuft und längerfristig auftretenden Medikamentenmangels bzw. von Lieferengpässen bei Arzneien beschäftigt uns in Österreich inzwischen in einem Ausmaß, das es in einem der reichsten Länder der Welt nicht geben dürfte“, hielt Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), heute bei einer

Mehr Antibiotika „Made in Austria“

Das PHARMIG Mitgliedsunternehmen Sandoz hat seine Antibiotika-Produktion in Kundl erweitert und kann damit einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Versorgungssicherheit leisten. Anlässlich der heutigen Eröffnung der Werkserweiterung am Sandoz-Standort im Tiroler Kundl freut sich PHARMIG Generalsekretär Alexander Herzog über das damit verbundene Mehr an Antibiotikaproduktion in Österreich: „In Kundl werden Arzneimittel mit Penicillin, vom Wirkstoff bis zur fertig verpackten Tablette, hergestellt. Das passiert

Sandoz eröffnet neue Antibiotika-Produktionsanlage in Österreich, um die Kapazitäten für lebensrettende Medikamente deutlich zu erhöhen

* 50-Millionen-Euro-Investition in Werkserweiterung in Kundl unterstreicht das Engagement, mehr Patientinnen und Patienten mit lebenswichtigen Antibiotika zu versorgen, die vollständig in Europa hergestellt werden Christoph Bollenbach Lead Corporate Communication M +436648278622 E christoph.bollenbach@sandoz.com Marina Konrad-Märk Lead Corporate Affairs Kundl M +4366478949617 E marina.konrad-maerk@sandoz.com OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER

ÖÄK-Mayer gratuliert zur Werkseröffnung in Kundl

Die Herstellung von Penicillinen in Österreich stärkt die Patientenversorgung, betont ÖÄK-Vizepräsident und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte, Harald Mayer. „Die Eröffnung der neuen Produktionsanlage zur Herstellung von Penicillinen ist nicht nur ein wichtiger Schritt für die Medikamentenversorgung in Österreich, sondern ebenso für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts“, sagt Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte. Je mehr die