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Landesregierung

Sitzung des NÖ Landtages

Die folgenden Tagesordnungspunkte wurden bei getrennter Berichterstattung (jeweils Abgeordneter Hermann Hauer (VP) und Abstimmung gemeinsam behandelt: * EMPFEHLUNGEN DES EXPERTENGREMIUMS ZUM NIEDERÖSTERREICHISCHEN GESUNDHEITSPAKT – GESUND SEIN. GESUND WERDEN. GESUND BLEIBEN * GESUNDHEITSPLAN NIEDERÖSTERREICH: MODERNE VERSORGUNG, HÖCHSTE QUALITÄT. IN GANZ NIEDERÖSTERREICH, IN JEDER REGION * ÄNDERUNG DES NÖ LANDESGESUNDHEITSAGENTURGESETZES (NÖ LGA-G) Abgeordnete Mag. Indra Collini (Neos) startete in die

LGA-Vorstand begrüßt Weichenstellungen für Zukunft der Gesundheitsversorgung

DER IM NÖ LANDTAG BESCHLOSSENE ANTRAG AUF BASIS DES GESUNDHEITSPLAN NÖ EIN UMSETZUNGSKONZEPT AUSZUARBEITEN, SCHAFFE DIE BENÖTIGTE PLANUNGSSICHERHEIT, BETONT DAS FÜHRUNGSTRIO DER NÖ LANDESGESUNDHEITSAGENTUR. „Als verantwortliches Führungsteam der NÖ Landesgesundheitsagentur begrüßen wir die heutigen Weichenstellungen im NÖ Landtag ausdrücklich“, freut sich das Vorstandstrio Mag. jur. Dr. med. Elisabeth Bräutigam, MBA, Mag. Gerhard Dafert und Mag. Dr. Bernhard Kadlec. Der Antrag, die Landesregierung möge die zur

Silvia Moser: „Ohne Klarheit über Personal, Finanzierung und Versorgungssicherheit können wir diesem Gesundheitsplan nicht zustimmen.“

Mit deutlicher Kritik reagiert Silvia Moser, Gesundheitssprecherin der Grünen im NÖ Landtag, auf den Gesundheitsplan 2040+ der Landesregierung: „Der Plan wirkt ambitioniert, ist aber gefährlich vage und intransparent. Weder Zielvorgaben noch ein Zeitplan oder finanzielle Rahmenbedingungen sind bekannt“, so Silvia Moser. Besonders kritisch sieht sie die Auswirkungen auf den ländlichen Raum: „Was passiert mit der Erstversorgung, wenn Klinikfunktionen etwa in Gmünd oder Melk wegfallen? Wer garantiert die medizinische

Sitzung des NÖ Landtages

Der Landtag von Niederösterreich trat heute um 13 Uhr unter dem Vorsitz von Präsident Mag. Karl Wilfing zu einer Sitzung zusammen. Präsident Mag. Karl Wilfing (VP) informierte darüber, dass Dritte Präsidentin Eva Prischl (SP) mit 26. März ihr Landtagsmandat zurückgelegt hat. Doris Hahn übernimmt dieses Landtagsmandat. Wilfing informierte weiters, dass die NÖ Landesregierung durch die Bildung der neuen Bundesregierung mit Ulrike Königsberger-Ludwig (SP) eine anerkannte Landesrätin verliere. Er ging auf ihre Stärken als

Elvira Schmidt zur neuen Dritten Präsidentin des Landtages von Niederösterreich gewählt

Landtagspräsident Wilfing freut sich auf Zusammenarbeit im Präsidium und bedankt sich bei Vorgängerin Prischl „Mit 52 gültigen Stimmen wurde Elvira Schmidt zur Dritten Präsidentin des Landtages von Niederösterreich gewählt. Ich frage dich, ob du bereit bist, die Wahl anzunehmen?“ verkündete Landtagspräsident Karl Wilfing das Ergebnis der Wahl der Landtagsabgeordneten Elvira Schmidt zur neuen Dritten Präsidentin des Landtages. Diese nahm die Wahl an und bedankte sich in das Vertrauen, das ihr die

LH Mikl-Leitner zur Angelobung von Eva Prischl als Mitglied der NÖ Landesregierung

„Eva Prischl übernimmt mit ihrer Zuständigkeit für das Rettungswesen ein Schlüsselressort“ Nach der Wahl der neuen Landesrätin Eva Prischl in der heutigen Sitzung des NÖ Landtages betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: „In der Landesregierung für die Anliegen der Menschen in Niederösterreich zu arbeiten ist eine der schönsten und verantwortungsvollsten Aufgaben, die es in diesem Land gibt. Eva Prischl übernimmt mit der Gesundheit und ihrer Zuständigkeit für das Rettungswesen ein Schlüsselressort im

Kleinwasserkraft Österreich forderte rasche Festlegung von Beschleunigungsgebieten in Salzburg!

EU-Vorgaben sehen überragendes öffentliches Interesse und Ausweisung von Beschleunigungsgebieten für Erneuerbaren-Projekte vor. Kleinwasserkraft Österreich legt Gebietskulisse vor! Nachdem das Bundesland Salzburg bei der Umsetzung der neuen EU-Erneuerbaren-Richtlinie (RED III) weiterhin säumig ist, legt Kleinwasserkraft Österreich nun einen Vorschlag für Beschleunigungsgebiete im Bundesland vor. Damit könnte eine Vielzahl von positiven Impulsen gleichzeitig gesetzt werden: - Verfahren würden beschleunigt,

Korosec/Greco: Kranke Kinder brauchen ihre Eltern – ohne finanzielle Hürden!

Wiener Volkspartei bringt Antrag zur Senkung der Begleitkosten in Wiener Spitälern ein – Wien bleibt Negativbeispiel im Bundesländervergleich „Es kann nicht sein, dass Eltern in einer ohnehin emotional schwierigen Situation auch noch finanziell belastet werden. Die hohen Begleitkosten in Wiener Spitälern sind familienfeindlich und unsozial“, kritisieren die Landtagsabgeordneten der Wiener Volkspartei Ingrid Korosec und Kasia Greco. Der aktuelle Bundesländervergleich des Vereins KiB children care zeigt

FPÖ-Punz: „Kranke Kinder brauchen im Spital Eltern bei sich“

Begleitpersonenentgelt in NÖ jetzt verbindlich gesenkt „Ich glaube, jede Mutter oder jeder Vater kann sich in die Situation hineinfühlen, dass es für eine Familie eine besonders schwierige Situation ist, wenn ein Kind oder gar Kleinkind stationär im Spital landet. Selbstverständlich braucht der Nachwuchs in dieser außergewöhnlichen Situation die Liebsten bei sich. Darum freut es mich besonders, dass das Begleitpersonenentgelt verbindlich gesenkt wurde und somit eine spürbare Entlastung für Patienten und

Grüne Niederösterreich: Keine Zustimmung für intransparenten Gesundheitsplan – aber Zustimmung zu 150 Millionen für Erneuerung

Krismer/Moser: Landesregierung präsentiert größtes Gesundheitspaket ohne Rückhalt der eigenen Spitze - Grüne fordern echten Dialog und transparente Umsetzung In der heutigen Pressekonferenz kündigten Klubobfrau Helga Krismer und Gesundheitssprecherin Silvia Moser die ablehnende Haltung der Grünen NÖ zum sogenannten „Gesundheitsplan NÖ 2040“ an - und gleichzeitig ihre Zustimmung zur budgetären Freigabe von 150 Millionen Euro für notwendige Investitionen in das Gesundheitssystem. „Die Grünen Niederösterreich