Bei Jagd angeschossen und schwer verletzt – kein Einzelfall
Gestern, 26.11., schoss im Bezirk Leibnitz, Steiermark, ein 30-jähriger Jäger einem 24-jährigen Kollegen in Brust und Gesicht, als er eine Waldschnepfe erschießen wollte
DAS VOLKSBEGEHREN „FÜR EIN BUNDESJAGDGESETZ“ WEIST DARAUF HIN, DASS DIES LEIDER BEI WEITEM KEIN EINZELFALL IST. EINE URSACHE IST, DASS ZU VIELE TIERARTEN JAGDBAR SIND, FÜR DEREN BEJAGUNG ES KEINE ÖKOLOGISCHE RECHTFERTIGUNG GIBT. EINE ÖKOLOGIEBASIERTE LISTE DER JAGDBAREN ARTEN WÜRDE VOR ALLEM DIE JAGD AUF VÖGEL UND ANDERE KLEINTIERE STARK!-->!-->!-->…