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Mauthausen

Bundesheer: Bildungskooperation gegen Totalitarismus, Rassismus und Antisemitismus

Gemeinsame Bildungsinitiative zwischen dem Österreichischen Bundesheer und der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Das Österreichische Bundesheer hat seit dem 8. Oktober 2020 eine Kooperation mit der KZ-Gedenkstätte Mauthausen. Im Zuge dieser Kooperation und der Lehrveranstaltung „Führung, Recht, Moral“ werden Offiziere der Theresianischen Militärakademie insbesondere zu den Themen Wehrmacht und Konzentrationslager, die Rolle der Wehrmacht im Vernichtungskrieg und Holocaust, Kriegsgefangene in Konzentrationslagern

„80 Jahre nach der Befreiung: Erinnern, Mahnen, Handeln – Gemeinsam für eine starke Demokratie“

Das Jahr 2025 steht im Zeichen des 80. Jahrestags der Befreiung vom nationalsozialistischen Terror-Regime - eine zentrale Wegmarke der Erinnerungskultur in Österreich. Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) wird dieses bedeutende Jubiläumsjahr mit einer Vielzahl an Veranstaltungen und Initiativen begehen - vor Ort und virtuell. Ziel ist es, das Gedenken auch in Zukunft lebendig zu halten, die Erinnerung an die Opfer wachzuhalten und ein starkes Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Extremismus zu setzen. Das

Mauthausen Komitee und Antifa-Netzwerk fordern: Braunaus „braune Flecken“ endlich entfernen!

Kaum zu glauben, aber wahr: 80 Jahre nach der Befreiung vom Nationalsozialismus ist ausgerechnet in Adolf Hitlers Geburtsstadt noch immer ein Hitler-Günstling, fanatischer Nationalsozialist und Judenhasser Ehrenbürger. Auch eine Braunauer Straße trägt nach wie vor den Namen des „völkischen Tondichters“ JOSEF REITER (1862 - 1939). Eine weitere Straße würdigt bis heute den „Humoristen“, SA-Obersturmführer und Linzer NS-Ratsherrn FRANZ RESL (1883 - 1954). Und eine Stiege ist nach dem Arzt, Gauheimatpfleger und Braunauer

„Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“ am 1. Februar in ORF 2

Andreas Grubers ORF-kofinanziertes Kriegsdrama um 23.25 Uhr in digitalisierter Fassung zum Wiedersehen 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blickt ORF 2 am Samstag, dem 1. Februar 2025, um 23.25 Uhr auf ein grausames Kapitel des letzten Kriegsjahres zurück. Im vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Drama „Hasenjagd - Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen“ - nun in digitaler Fassung zu sehen - widmet sich Regisseur und Drehbuchautor Andreas Gruber einer Fluchtaktion aus dem

Internationaler Holocaust Gedenktag: BM Polaschek begrüßt Start der Europäischen Holocaust Forschungsinfrastruktur

Die Europäische Holocaust Forschungsinfrastruktur feiert die Zuerkennung des ERIC-Status / BMBWF unterstütz schulische Erinnerungskultur und Antisemitismus-Prävention Am Vorabend der Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz-Birkenau am 27. Jänner 2025 wurde die EUROPÄISCHE HOLOCAUST FORSCHUNGSINFRASTRUKTUR im Rahmen der polnischen EU-Ratspräsidentschaft bei einer feierlichen Zeremonie im Polin-Museum in Warschau der Status als sogenanntes EUROPEAN RESEARCH INFRASTRUCTURE KONSORTIUM, kurz

Internationaler Holocaust-Gedenktag am 27. Januar 2025

LH Mikl-Leitner: „Erinnern bedeutet, Verantwortung zu übernehmen“ Zum Internationalen Holocaust-Gedenktag am heutigen 27. Januar 2025 unterstreicht das Land Niederösterreich seine Entschlossenheit, die Erinnerung an die Opfer des Holocausts lebendig zu halten und ein respektvolles, inklusives Miteinander zu fördern - im Sinne des Gedenktages, der an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945 erinnert. „Wir müssen aus der Geschichte lernen, um eine bessere Zukunft zu gestalten.

Mauthausen Memorial: Programm für das Gedenkjahr 2025

Innenminister Karner und Direktorin Glück präsentierten Maßnahmen und Schwerpunkte im Gedenkjahr 2025 Im Rahmen einer Pressekonferenz am 23. Jänner 2025 in Wien betonte Innenminister Gerhard Karner gemeinsam mit der Direktorin der Gedenkstätte Mauthausen, Barbara Glück, die Bedeutung einer modernen und zeitgemäßen Gedenkkultur. Karner: „Durch das vorliegende Programm des Mauthausen Memorials, schaffen wir ein breites und festes Fundament für eine moderne und zeitgemäße Gedenkkultur in Österreich.“ ZWTL.:

AVISO: Mauthausen Memorial – Rückblick und Ausblick auf das Gedenkjahr 2025

Mit Innenminister Karner und der Direktorin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Glück – 23. Jänner 2025, 9 Uhr, im Innenministerium Innenminister Gerhard Karner und die Direktorin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Barbara Glück, laden anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des KZ Mauthausen zu einem Rück- und Ausblick auf das Gedenkjahr 2025 ein. Wann: 23. Jänner 2025, 9 Uhr Wo: Innenministerium, Festsaal (Herrengasse 7, 1010 Wien) Medienvertreterinnen und -vertreter sind zu diesem Termin herzlich

Gedenkjahr 2025: KZ-Gedenkstätte Mauthausen begeht 80. Jahrestag der Befreiung mit ganzjährigem Programm

Im Mai 2025 jähren sich das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung des KZ-Systems Mauthausen-Gusen zum 80. Mal. Der Tag der Befreiung steht für das Ende der Verbrechen, die während der NS-Herrschaft begangen wurden. Um zu unterstreichen, dass Gedenken ein kontinuierlicher Prozess und Austausch ist, stellt die KZ-Gedenkstätte Mauthausen die Befreiung das ganze Jahr über in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten, zum Beispiel durch das Kooperationsprojekt _Liberation, Objects! _Österreichweit hat sich die Gedenkstätte

„Warten aufs Christkind“ – Adventhighlight in der Hofburg Innsbruck

Die Hofburg Innsbruck lädt am 24. Dezember 2024 Kinder und Familien ein, die Wartezeit bis zur Bescherung mit einem besonderen Programm zu verkürzen. Unter dem Motto „Warten aufs Christkind“ können kleine Besucher mit Ihren Eltern, Großeltern oder anderen Erziehungsberechtigten bei freiem Eintritt interaktive Führungen durch die Maximilian1-Ausstellung und die Kaiserapartments erleben. „Unser Ziel ist es, Kindern altergerecht unsere Geschichte und unser kulturelles Erbe näherzubringen. Das familienfreundliche Angebot