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Mauthausen

Mauthausen Memorial: Programm für das Gedenkjahr 2025

Innenminister Karner und Direktorin Glück präsentierten Maßnahmen und Schwerpunkte im Gedenkjahr 2025 Im Rahmen einer Pressekonferenz am 23. Jänner 2025 in Wien betonte Innenminister Gerhard Karner gemeinsam mit der Direktorin der Gedenkstätte Mauthausen, Barbara Glück, die Bedeutung einer modernen und zeitgemäßen Gedenkkultur. Karner: „Durch das vorliegende Programm des Mauthausen Memorials, schaffen wir ein breites und festes Fundament für eine moderne und zeitgemäße Gedenkkultur in Österreich.“ ZWTL.:

AVISO: Mauthausen Memorial – Rückblick und Ausblick auf das Gedenkjahr 2025

Mit Innenminister Karner und der Direktorin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen Glück – 23. Jänner 2025, 9 Uhr, im Innenministerium Innenminister Gerhard Karner und die Direktorin der KZ-Gedenkstätte Mauthausen, Barbara Glück, laden anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung des KZ Mauthausen zu einem Rück- und Ausblick auf das Gedenkjahr 2025 ein. Wann: 23. Jänner 2025, 9 Uhr Wo: Innenministerium, Festsaal (Herrengasse 7, 1010 Wien) Medienvertreterinnen und -vertreter sind zu diesem Termin herzlich

Gedenkjahr 2025: KZ-Gedenkstätte Mauthausen begeht 80. Jahrestag der Befreiung mit ganzjährigem Programm

Im Mai 2025 jähren sich das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung des KZ-Systems Mauthausen-Gusen zum 80. Mal. Der Tag der Befreiung steht für das Ende der Verbrechen, die während der NS-Herrschaft begangen wurden. Um zu unterstreichen, dass Gedenken ein kontinuierlicher Prozess und Austausch ist, stellt die KZ-Gedenkstätte Mauthausen die Befreiung das ganze Jahr über in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten, zum Beispiel durch das Kooperationsprojekt _Liberation, Objects! _Österreichweit hat sich die Gedenkstätte

„Warten aufs Christkind“ – Adventhighlight in der Hofburg Innsbruck

Die Hofburg Innsbruck lädt am 24. Dezember 2024 Kinder und Familien ein, die Wartezeit bis zur Bescherung mit einem besonderen Programm zu verkürzen. Unter dem Motto „Warten aufs Christkind“ können kleine Besucher mit Ihren Eltern, Großeltern oder anderen Erziehungsberechtigten bei freiem Eintritt interaktive Führungen durch die Maximilian1-Ausstellung und die Kaiserapartments erleben. „Unser Ziel ist es, Kindern altergerecht unsere Geschichte und unser kulturelles Erbe näherzubringen. Das familienfreundliche Angebot

WKNÖ-Ecker/Schedlbauer: Verkehrsinfrastruktur Voraussetzung für einen starken Wirtschaftsstandort

Ecker überzeugt, Verkehrsinfrastruktur ist ein wesentlicher Baustein für Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region „Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg des Wirtschaftsstandortes Niederösterreich und ein wesentlicher Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region“, ist Wolfgang Ecker, Präsident der Wirtschaftskammer NÖ (WKNÖ), überzeugt. Ohne zuverlässige Energieversorgung, leistungsfähige Verkehrswege und moderne

Sitzung des NÖ Landtages

Bedarfsorientierte Arbeitsstiftung für Niederösterreich beschlossen Der Landtag von Niederösterreich trat heute um 13 Uhr unter dem Vorsitz von Präsident Mag. Karl Wilfing zu einer Sitzung zusammen. Abgeordnete Mag. Marlene Zeidler-Beck, MBA (VP) berichtete zu einer Vorlage betreffend VERLÄNGERUNG REGIONALISIERUNGSPROGRAMM. Abgeordnete Mag. Indra Collini (Neos) startete in die Debatte und stellte zwei Aspekte zum Regionalisierungsprogramm in den Fokus. Erstens die Bedeutung der Europäischen Union für

Keine Erinnerung an ehemaliges Frauen-KZ?

Neuerlicher Appell für ein würdiges Gedenken am Ort des einstigen zweitgrößten Frauen-KZ Am ehemaligen Areal des Mauthausen-Außenlagers Hirtenberg auf Gemeindegebiet Leobersdorf haben angesichts umfangreicher Materiallieferungen offensichtlich die Vorbereitungen für den Bau von drei Gewerbehallen begonnen. Mit Entsetzen haben die KZ-Gedenkstätte Mauthausen, das Mauthausen Komitee Österreich, die Israelitische Kultusgemeinde Wien, Niederösterreich und Burgenland und die Lokalinitiative KZ-Gedenkstätte

Mauthausen Komitee und Antifa-Netzwerk fordern: Neue Regierung muss Rechtsextremismus wirksam bekämpfen!

Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) und das OÖ. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) machen auf dramatische Entwicklungen bei der braunen Hasskriminalität aufmerksam. Sie fordern von der neuen Regierung, endlich einen Nationalen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus zu schaffen. MKÖ-Vorsitzender WILLI MERNYI stellt fest: „Die rechtsextremen Straftaten haben von 2022 auf 2023 um gleich 30 Prozent zugenommen. Vom Innenministerium wurden im Vorjahr 1.208 Straftaten wie NS-Wiederbetätigung,

Innenminister eröffnet Polizeiinspektion Julius-Tandler-Platz in Wien

Seit 2019 bundesweit über 300 Dienststellen gebaut oder generalsaniert, das sind 30 Prozent aller BMI-Dienststellen – in Wien in vergangenen vier Jahren rund 30 Mio Euro investiert Innenminister Gerhard Karner eröffnete im Beisein des Wiener Landespolizeivizepräsidenten Michael Lepuschitz und des Stadtpolizeikommandanten Werner Matjazic am 18. November 2024 die Polizeiinspektion Julius-Tandler-Platz in Wien Alsergrund. Die Segnung der Dienststelle wurde von Domdekan Rudolf Prokschi und

SPÖ-Schatz/Holzleitner: „Grundstück des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Hirtenberg sichern!”

Als „unerträgliche Geschichtsvergessenheit“ bezeichnet die SPÖ-Sprecherin für Erinnerungskultur, Sabine Schatz, die durch Recherchen von Falter und Wiener Zeitung bekannt gewordenen Pläne zur Errichtung eines Gewerbeparks auf dem Gelände eines Außenlagers von Mauthausen in Leobersdorf. „Es ist unverständlich, dass im Jahr 2024 immer noch so unbedarft mit historisch belasteten Grundstücken wie jenem in Leobersdorf, wo sich mit dem KZ Hirtenberg das zweitgrößte Frauenlager auf österreichischem Boden befand, umgegangen