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Mauthausen

SPÖ-Schatz: „Aufhebung der Sperre der ‚Todesstiege’ in der Gedenkstätte Mauthausen längst überfällig!“

SPÖ erfreut über Ankündigung einer Lösung durch Staatssekretärin Mayer Wie die „Wiener Zeitung“ berichtet, soll es im Herbst einen Vorschlag für die Novelle des Denkmalschutzgesetzes mit einer Sonderregelung der Haftungsfrage für die Gedenkstätte Mauthausen geben. „Ich freue mich, dass unsere Initiative jetzt offenbar doch noch zu einer Lösung der Haftungsfrage führt und die ‚Todesstiege’ in der Gedenkstätte Mauthausen hoffentlich bald wieder Besucher:innen zugänglich gemacht werden kann“, reagiert die

Neue Ermittlungs- und Beschwerdestelle für Misshandlungsvorwürfe gegen die Polizei passiert Innenausschuss

Oppositionsanträge zur Attraktivierung des Polizeidienstes, Bekämpfung irregulärer Migration und zu Geflüchteten aus der Ukraine vertagt Der Innenausschuss sprach sich heute mit den Stimmen von ÖVP und Grünen mehrheitlich für die Einrichtung einer neuen Ermittlungs- und Beschwerdestelle zur Aufklärung von Misshandlungsvorwürfen gegen die Polizei aus. Diese soll mit umfassenden polizeilichen Befugnissen ausgestattet und als eigene Organisationseinheit im zum Innenressort (BMI) gehörigen Bundesamt für

SPÖ-Schatz: „ÖVP und Grüne schieben Aufhebung der Sperre der ‚Todesstiege‘ weiter auf“

Regierungsparteien vertagen Antrag im Innenausschuss Die „Todesstiege“ in der Gedenkstätte Mauthausen ist ein unverzichtbarer Bestandteil zur Vermittlung des Grauens und der Folter, die im ehemaligen Konzentrationslager stattgefunden haben und damit ein unverzichtbarer Bestandteil der Erinnerungskultur und der Aufklärungsarbeit über die Schrecken des Nationalsozialismus. Seit 5 Jahren ist diese Stiege für Besucher*innen der Gedenkstätte gesperrt. „Im heutigen Innenausschuss weigerten sich die

Reminder: Präsentation des neuen großen Projekts und Pressefrühstück DAS LEBENSWERK SIMON WIESENTHALS ALS DIGITALES KULTURERBE

Am Dienstag, 20. Juni, 10 Uhr am VWI, Rabensteig 3, 1010 Wien Es war der 25. Mai 1945, als Simon Wiesenthal im befreiten Konzentrationslagers Mauthausen seine erste Liste aufschrieb: Sie enthielt 91 Namen möglicher Täter aber auch Namen von jenen, die sich anständig benommen hatten. Während um ihn im Lager noch Menschen starben, begann der selbst völlig entkräftete Wiesenthal sein Lebenswerk. Er wollte alles ihm Mögliche tun, damit NS-Verbrecher:innen zur Verantwortung gezogen werden konnten. Nach dem

„Orientierung“: Sorge um Papst Franziskus nach Operation

Außerdem am 11. Juni um 12.30 Uhr in ORF 2: Serbisch-orthodoxer Patriarch Porfirije in Wien; umstrittener buddhistischer Stupa in Niederösterreich eröffnet Wien (OTS) - Sandra Szabo präsentiert im ORF-Religionsmagazin „Orientierung“ am Sonntag, dem 11. Juni 2023, um 12.30 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge: Sorge um den Papst: Franziskus nach seiner Operation Nach der Darm-Operation, der sich Papst Franziskus am Mittwoch überraschend unterziehen musste, ist die Sorge um seinen Gesundheitszustand groß.

VP-Engelberg: „SPÖ versucht Verfassungsschutz zu diskreditieren“

Die Instrumentalisierung der Gedenkarbeit für parteipolitische Zwecke ist unverantwortlich und abzulehnen. Verfassungsschutz leistet hervorragende Arbeit. „Die SPÖ versucht, den Verfassungsschutz zu diskreditieren. Der rote FSG-Gewerkschafter und Vorsitzende des ‚Mauthausen Komitee Österreich‘ Willi Merny, der in der OÖ-Arbeiterkammer tätige Robert Eiter sowie die SPÖ-Nationalratsabgeordnete Sabine Schatz betreiben mit ihrer Kritik an den Sicherheitsbehörden und am Innenministerium Parteipolitik, die

Mauthausen Komitee und Antifa-Netzwerk fordern: Gedenkstättenschändungen endlich wirksam bekämpfen!

Bei der Gedenkveranstaltung, die am Jahrestag der Befreiung des KZ Mauthausen im Parlament stattfand, betonten die politisch Verantwortlichen der Republik einmal mehr die Verpflichtung zum „Nie wieder“. Wenn es um die wirksame Bekämpfung der Schändungen von Gedenkstätten für NS-Opfer geht, ist von dieser Verpflichtung allerdings wenig zu spüren. Nur durch eine Parlamentarische Anfrage der SPÖ-Nationalratsabgeordneten Sabine Schatz wurde Anfang 2020 bekannt, dass in den sieben Jahren davor – also seit Anfang 2013 –

AVISO: Präsentation des neuen großen Projekts und Pressefrühstück DAS LEBENSWERK SIMON WIESENTHALS ALS DIGITALES KULTURERBE

Am Dienstag, 20. Juni, 10 Uhr am VWI, Rabensteig 3, 1010 Wien Es war der 25. Mai 1945, als Simon Wiesenthal im befreiten Konzentrationslagers Mauthausen seine erste Liste aufschrieb: Sie enthielt 91 Namen möglicher Täter aber auch Namen von Nazis, die sich anständig benommen hatten. Während um ihn im Lager noch Menschen starben, begann der selbst völlig entkräftete Wiesenthal sein Lebenswerk. Er wollte alles ihm Mögliche tun, damit NS-Verbrecher:innen zur Verantwortung gezogen werden konnten. Nach dem

Simon-Wiesenthal-Preis: Einreichungen bis 30. Juni 2023 möglich

Engagement gegen Antisemitismus wird vom Parlament gewürdigt Die Ausschreibung und Bewerbung für den Simon-Wiesenthal-Preis 2023 läuft. Die mit insgesamt 30.000 € dotierte Auszeichnung wird für zivilgesellschaftliches Engagement gegen Antisemitismus und für Arbeiten zur Aufklärung über den Holocaust an bis zu drei Personen oder Personengruppen vergeben. Ziel der Arbeiten sollte es sein, das Wissen über den Holocaust zu vermitteln und dadurch das gesellschaftliche Verständnis für die Mechanismen und Folgen

„Sport am Sonntag“ über Mütter als Spitzensportlerinnen

Am 14. Mai um 18.00 Uhr in ORF 1 mit Tamara Tippler, Liu Jia und Eva Pinkelnig als Studiogästen Wien (OTS) - Oliver Polzer präsentiert „Sport am Sonntag“ am 14. Mai um 18.00 Uhr in ORF 1 mit folgenden Themen: Mütter als Spitzensportlerinnen: Tamara Tippler & Liu Jia live im Studio Kind und Leistungssport – völlig normal oder nach wie vor eine extreme Herausforderung? Skispringen: Gesamtweltcup-Siegerin Eva Pinkelnig live zu Gast Die beste Skispringerin der Welt über die beste Saison ihrer Karriere