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Molln

Öl- und Gasbohrungen in Molln: GLOBAL 2000 & Naturschutzbund reichen weitere Beschwerde ein

Umweltschützer:innen ziehen gegen Bescheid des Landes Oberösterreich vor das Landesverwaltungsgericht. Die anerkannten Umweltschutzorganisationen GLOBAL 2000 und NATURSCHUTZBUND ÖSTERREICH ziehen gegen PROBEBOHRUNGEN FÜR ÖL UND GAS IN MOLLN in nächster Instanz vor das Landesverwaltungsgericht. Die geplanten Probebohrungen stellen einen unverhältnismäßig starken Eingriff in die Natur dar. Im anliegenden Naturschutzgebiet finden sich geschützte Arten. Der Erholungswert der Landschaft wird durch Bautätigkeit,

Greenpeace-Erfolg: Verfassungsgerichtshof stärkt Naturschutz in Oberösterreich

Einschränkung von Beschwerderechten verfassungswidrig Der Verfassungsgerichtshof gab gestern bekannt, den strittigen Paragraf 43a des oberösterreichischen Natur- und Landschaftsschutzgesetzes zur Gänze als verfassungswidrig aufzuheben. Der Paragraf kehrte bislang den Grundsatz der aufschiebenden Wirkung von Beschwerden um. Beschwerden hatten dadurch keine grundsätzlich aufschiebende Wirkung, diese musste erst auf Antrag zuerkannt werden. Auf diesem Umstand fußt auch die fragwürdige Rechtslage rund um die

Umweltdachverband und Naturschutzbund begrüßen VfGH-Urteil: Umweltschutz und Rechtsstaatlichkeit gestärkt

* AUFSCHIEBENDE WIRKUNG IN NATURSCHUTZVERFAHREN BESTÄTIGT - MOLLNER GASBOHRUNGEN RECHTSWIDRIG * VFGH STÄRKT RECHTSSTAATLICHKEIT IM UMWELTSCHUTZ - OÖ NATURSCHUTZGESETZ MUSS SANIERT WERDEN 08.01.2025 (UWD) - Wie heute bekannt wurde, hat der Verfassungsgerichtshof (VfGH) in einem richtungsweisenden Urteil den Ausschluss der aufschiebenden Wirkung für Beschwerden nach dem OÖ Naturschutzgesetz als verfassungswidrig aufgehoben. Die Beschwerde des Umweltdachverbandes (UWD) und des Naturschutzbundes Österreich hätte somit

Beschwerde gegen Öl- und Gasbohrungen in Molln

Naturschutzbund, GLOBAL 2000 und die Bürgerinitiative Pro Natur Steyrtal sehen Naturschutz in Oberösterreich durch Öl- und Gasbohrungen gefährdet Heute haben Naturschutzbund Österreich und GLOBAL 2000 Beschwerde gegen die Bewilligung von Probebohrungen für Öl- und Gasförderung in Molln eingereicht. Die in unmittelbarer Nähe zum Nationalpark Kalkalpen stattfindenden Testbohrungen wurden zwar vor kurzem unterbrochen, aber die Aktivitäten können jederzeit wieder aufgenommen werden. Die

Filmfonds Wien: 2,9 Millionen Euro für neue Kino- und TV-Projekte

Förderzusagen des Filmfonds Wien zur 3. Jurysitzung 2024 und zum 2. TV-Antragstermin 2024 _In den Zusagen der aktuellen Kinofilm-Förderrunde des Filmfonds Wien ergibt sich ein Schwerpunkt gesellschaftlicher Themen und biografischer Stoffe, die sowohl auf dokumentarische Art („Valie Export“, „Karl Ratzer“_,_ „Müssen wir alle sterben?“_,_ „Molln“) als auch fiktional verarbeitet werden („Im Verborgenen“, „Man lebt, weil man geboren ist“). _ Bei der dritten Sitzung im Jahr 2024 erteilte die Jury, bestehend

Gewesslers Russengas-Hass ist nicht nur sündteuer, sondern auch sehr dumm:

Ideologie-Ministerin will günstige Energie jetzt per Gesetz verbieten DIE WIRTSCHAFT UND DIE PRIVATHAUSHALTE ÄCHZEN UNTER DEN IMMER NOCH VIEL ZU HOHEN ENERGIEKOSTEN. EINE VERANTWORTUNGSVOLLE REGIERUNG WÜRDE IN DIESER SITUATION ALLES UNTERNEHMEN, UM DIE PREISE WIEDER IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN. NICHT SO DIE GRÜNE MINISTERIN LEONORE GEWESSLER, SIE WILL JETZT GÜNSTIGE – UND VERTRAGLICH VEREINBARTE – GASLIEFERUNGEN AUS RUSSLAND QUASI PER GESETZ ABDREHEN. „UNFASSBAR DIE FRAU HANDELT WIE EINE HOCHVERRÄTERIN AUS

Für unsere Wirtschaft: Schluss mit den grünen Träumen vom LNG-Flüssiggas

Grüner Gas-Amoklauf muss gestoppt werden:  WAS IST EIGENTLICH MIT MINISTERIN GEWESSLER & CO. LOS, DASS SIE JETZT SO VEHEMENT DEN AUSSTIEG AUS DEN (ÜBRIGENS VERTRAGLICH VEREINBARTEN) GASLIEFERUNGEN AUS RUSSLAND BIS 2027 FORDERN? DIE HEIMISCHE WIRTSCHAFT BRAUCHT VERSORGUNGSSICHERHEIT UND STABILITÄT BEI DEN PREISEN, BEIDES WILL GEWESSLER TORPEDIEREN, DABEI ÄCHZEN SOWOHL DIE HEIMISCHEN UNTERNEHMEN ALS AUCH DIE PRIVATHAUSHALTE UNTER DEN JETZT SCHON VIEL ZU HOHEN GASPREISEN. STATTDESSEN SOLL KÜNFTIG WOHL

Greenpeace-Beschwerde zu Molln: Verfassungsgerichtshof ist jetzt involviert

Oberösterreichisches Landesverwaltungsgericht vermutet Verfassungswidrigkeit im Naturschutzgesetz – Verfahren unterbrochen, bis Entscheidung des VfGH vorliegt Wien / Molln (OTS) - Das oberösterreichische Landesverwaltungsgericht lässt das Naturschutzgesetz vom Verfassungsgerichtshof auf seine Verfassungskonformität prüfen. Anlass dazu ist unter anderem die Greenpeace-Beschwerde gegen die Gasbohrungen von ADX in Molln. Grund dafür ist die Umkehr des Grundsatzes der aufschiebenden Wirkung von

GLOBAL 2000 und Pro Natur Steyrtal fordern Investitionen in erneuerbare Energien statt Gasbohrungen in Molln

Umweltschützer:innen sehen wertvollen Natur- und Erholungsraum durch Gasbohrungen gefährdet Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 bezieht anlässlich einer Pressereise nach Mollen gegen die dort geplanten Gasbohrungen, direkt neben dem Nationalpark Kalkalpen, Stellung: "Direkt neben dem streng geschützten Naturschutzgebieten inmitten von intakten Naturräumen nach Gas zu bohren, ist völlig abzulehnen. Bau und Betrieb von Bohrlöchern und Pipelines würden eine massive Belastung für das einzigartige

Wien ist Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas

Ein gerechtes Energiesystem muss ein demokratisches Energiesystem sein / Demonstration 27.3. Hunderte Klimaaktivist*innen aus der ganzen Welt machen Wien derzeit zum Zentrum des globalen Widerstands gegen Gas. Mit ihren angekündigten Protesten konnten sie das große Lobbytreffen der Gaskonzerne, die von 26. bis 28. März in Wien geplante Europäische Gaskonferenz, erfolgreich verhindern. „Die Gaslobby beeinflusst seit Jahrzehnten die europäische Energiepolitik und verhindert den Ausstieg aus fossilen