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Mühlbauer

Ausstellung „Aktiv Inklusiv“ zeigt Weg zur „beruflichen Enthinderung“

LH Mikl-Leitner: „Großartige Initiative“ Der St. Pöltner Künstler Krassimir Kolev und die Wiener Neustädter Unternehmerin Nicole Steinacher haben Menschen mit Down-Syndrom bei ihrer täglichen Arbeit begleitet. Daraus entstanden sind zwölf kraftvolle Gemälde, die die Freude der Models an ihrer beruflichen Tätigkeit zeigen. Nun werden diese besonderen Werke erstmals ausgestellt, am gestrigen Dienstagabend eröffneten Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrätin Susanne Rosenkranz die Ausstellung mit

Sitzung des NÖ Landtages

Abgeordnete Silke Dammerer (VP) berichtete zu einem Antrag betreffend HERSTELLUNG DER BARRIEREFREIHEIT SOWIE THERMISCHE UND TECHNISCHE SANIERUNG DES LANDTAGSSAALS.   Präsident Mag. Karl Wilfing (VP) führte aus, am 21.5.1997 habe die erste Landtagssitzung in St. Pölten stattgefunden, seitdem habe man über 300 Landtagssitzungen abgehalten. Der Landtag sei „der“ Ort der politischen Bildung, fast wöchentlich werden Kinder- und Berufsschullandtage abgehalten, mehrmals Jugendparlamente, der Saal sei Festsaal für Jubiläen,

TeamBank zeigt im Geschäftsjahr 2023 erneut operative Stärke (FOTO)

DIE TEAMBANK HAT IN EINEM HERAUSFORDERNDEN UMFELD IM GESCHÄFTSJAHR 2023 EIN ERGEBNIS VOR STEUERN IN HÖHE VON 81 MILLIONEN EURO (2022: 134 MILLIONEN EURO) ERZIELT. MASSGEBLICH FÜR DEN ERGEBNISRÜCKGANG WAR EINE ERHÖHTE RISIKOVORSORGE INFOLGE DER SCHWACHEN KONJUNKTUR. DAS OPERATIVE GESCHÄFT ENTWICKELTE SICH GUT. DAMIT BELEGT DIE BANK IHRE FÄHIGKEIT, AUCH BEI ÄUSSERST SCHWIERIGEN RAHMENBEDINGUNGEN ERFOLGREICH ZU WIRTSCHAFTEN. ZUM 31. DEZEMBER 2023 LAG DER RATENKREDITBESTAND MIT 9,5 MILLIARDEN EURO ÜBER DEM NIVEAU DES

ORF-„matinee“ am 18. Februar: „Seiji Ozawa, zurück in Japan“, „Wiener Tradition 2.0 – Altes neues Handwerk“

Außerdem: „Die Kulturwoche“ – ab 9.05 Uhr in ORF 2 Wien (OTS) - Die „matinee“ am Sonntag, dem 18. Februar 2024, ab 9.05 Uhr in ORF 2, erinnert mit dem Porträt „Seiji Ozawa, zurück in Japan“ (9.50 Uhr) an den kürzlich im Alter von 88 Jahren verstorbenen japanischen Dirigenten, der zwischen 2002 und 2010 Musikdirektor der Wiener Staatsoper war und sich Zeit seines Lebens für die Förderung junger Musiker:innen einsetzte. Zum Auftakt des von Teresa Vogl präsentierten ORF-Kulturvormittags geht es in der

Land NÖ setzt auf Menschen mit Behinderung

LH Mikl-Leitner: „Unentbehrliche Säule im Landesdienst“ St. Pölten (OTS) - Am heutigen 3. Dezember wird der „Internationale Tag der Menschen mit Behinderung“ begangen. Im niederösterreichischen Landesdienst wird das Thema Inklusion großgeschrieben: „Der niederösterreichische Landesdienst will Vorbild und Vorreiter sein“, wie Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ausführt: „Im NÖ Landesdienst sind derzeit über 1.923 Personen mit Behinderung beschäftigt. Sie sind eine unverzichtbare Säule des Landesdienstes.

Finanzberatung: In Österreich überwiegen Bedenken gegen KI

Sie kann schneller das persönliche Ausgabe- und Sparverhalten analysieren, wichtige Finanz-Entscheidungen mit kühlem Kopf treffen, Anlagestrategien maßgerecht zuschneiden - Künstliche Intelligenz (KI) scheint perfekt geeignet zu sein für die Finanzberatung. Dennoch lehnt aktuell mehr als die Hälfte der Bevölkerung KI als Beratungstool ab. Insbesondere Ältere haben Bedenken. Mehr als zwei Drittel der über 50-Jährigen bevorzugen das Beratungsgespräch mit einem Menschen. Jeder fünfte Österreicher sieht KI als mögliche

Studie: Überblick über die eigenen Finanzen sinkt bei den Jüngeren weiter

Die Waschmaschine läuft nicht mehr, das Auto braucht neue Bremsen, der Laptop hat den Geist aufgegeben. Die meisten Menschen haben sich für unvorhergesehene Ausgaben einen Notgroschen zurückgelegt. Doch neun Prozent der Österreicherinnen und Österreicher haben keine Kenntnis darüber, wie hoch ihre Reserve ist. Bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 12 Prozent (plus drei Prozentpunkte mehr als 2022). Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer", für die 1.521 Bürgerinnen und Bürger im

Hohe Lebenshaltungskosten: Menschen in Österreich erhöhen ihren Notgroschen

DIE HOHE INFLATION BELASTET VIELE MENSCHEN, VOR ALLEM, WEIL GESTIEGENE LEBENSHALTUNGSKOSTEN DIE LAUFENDEN AUSGABEN ERHÖHEN. JEDE ZWEITE ÖSTERREICHERIN UND JEDER ZWEITE ÖSTERREICHER HAT IM VERGLEICH ZUM VORJAHR DERZEIT WENIGER GELD FÜR DIE MONATLICHEN LAUFENDEN KOSTEN ZUR VERFÜGUNG. VOR ALLEM IN DER GENERATION 50PLUS IST DIESER BETRAG BEI MEHR ALS DER HÄLFTE DER BEFRAGTEN GESCHRUMPFT. UM FÜR DIE ZUKUNFT GERÜSTET ZU SEIN, HABEN DIE MENSCHEN IHRE RÜCKLAGEN ERHÖHT. DIES ZEIGT DAS TEAMBANK-LIQUIDITÄTSBAROMETER, EINE

Restaurants und Urlaub: Ausgabepläne in Österreich von Corona-Nachholbedarf geprägt

Die Pandemie ist weniger präsent und die Freude über ein Jahr ohne Einschränkungen groß. Das zieht die Menschen in Restaurants und Cafés, Theater und Ausstellungen, ferne Länder und nahe Ferienregionen. Rund acht von zehn Österreichern planen in diesem Jahr ins Restaurant zu gehen. Das ist ein Anstieg um elf Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Auch Urlaube sind weiterhin populär: 73 Prozent möchten 2023 Geld in Reisen investieren, eine leichte Zunahme zum Vorjahr. Ausgaben für Kultur sind bei 55 Prozent geplant,

Menschen in Österreich investieren kurzfristig und sparen bei der Altersvorsorge

Die Menschen in Österreich setzen eher auf konservative Finanzprodukte: Praktisch alle (99 Prozent) führen ein Girokonto, ebenfalls weit verbreitet sind Sparbuch / Sparkonto (42 Prozent) und Bausparvertrag (26 Prozent). 27 Prozent sparen, indem sie zu Hause Bargeld aufbewahren. Ausgerechnet die Digital Natives setzen auf Bargeld: 38 Prozent der 18- bis 29-Jährigen verwahren trotz mobiler und digitaler Angebote Scheine und Münzen daheim. Mit einer privaten Rentenversicherung können nur 20 Prozent aller Befragten