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Murfeld

Erfolgreiche Energiewende kann nur mit Netzausbau gelingen

LH-Stv. Pernkopf, WKÖ-Präsident Mahrer: Bisher zu wenige Maßnahmen für ein gut ausgebautes Stromnetz und Gasnetz umgesetzt St. Pölten (OTS) - Energie ist für die österreichische Bevölkerung, die Betriebe und die heimische Wirtschaft überlebenswichtig. Die Energiewende kann nur mit einem gut ausgebauten und belastbaren Gas-und Stromnetz gelingen. Ausbau und Stärkung der entsprechenden Infrastruktur ist daher ein entscheidender Faktor – sowohl für die Transformation der Wirtschaft, als auch für die

WKÖ-Mahrer/LH-Stv. Pernkopf: Energiewende kann nur mit gut ausgebautem, belastbarem Gas- und Stromnetz gelingen

Bisher zu wenige Maßnahmen für Infrastrukturausbau - Versorgungssicherheit braucht mehr als Speicherbefüllung – Netzinfrastrukturfonds soll Kosten für Kund:innen verringern „Erneuerbare Energien und Grüner Strom bringen nichts, wenn wir die Energie nicht zuverlässig, zu wettbewerbsfähigen Preisen und effizient zu Menschen und Unternehmen bringen können. Tatsache ist: Ohne eine leistungs- und widerstandsfähige Netzinfrastruktur werden wir die Energiewende nicht schaffen“, stellte Harald Mahrer, Präsident

ÖVGW: Gasunabhängigkeit von Russland kann nur über Investitionen in die Gasinfrastruktur erreicht werden

Die Österreichische Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) unterstützt auf wissenschaftlicher Basis das Ziel einer gesicherten Energieversorgung nach dem letzten Stand der Technik. Angesichts des Krieges in der Ukraine und der jüngsten Entwicklungen in Russland selbst, muss nach Ansicht der ÖVGW die Unabhängigkeit von russischem Gas als zentrales Ziel der aktuellen Energiepolitik gesehen werden. „Eine tatsächliche Diversifizierung der Gasversorgung kann jedoch nur durch entsprechende Gasinfrastrukturausbauten

Industrie: Sichere Gasversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen notwendig

Trotz zahlreicher Maßnahmen ist Gasmangellage nach wie vor Drohungsszenario – Anstrengungen auf unterschiedlichen Ebenen notwendig Vor dem Hintergrund des heute stattfindenden Treffens von Energieministerin Leonore Gewessler mit den Gasversorgern erinnert die Industriellenvereinigung (IV) noch einmal an die überragende Bedeutung einer sicheren Gasversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen für den Industriestandort Österreich. Auch wenn im vergangenen Jahr eine Reihe von Maßnahmen zur Sicherung der

Gas Connect Austria forciert Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur

Zwei zukunftsweisende PCI-Projekte bei der Europäischen Kommission eingereicht FÜR DIE ENERGIEZUKUNFT UND EINE NACHHALTIGE VERSORGUNGSSICHERHEIT SPIELT DER AUFBAU DER HEIMISCHEN UND EUROPÄISCHEN WASSERSTOFF-INFRASTRUKTUR EINE ENTSCHEIDENDE ROLLE. GAS CONNECT AUSTRIA HAT ALS FERNLEITUNGSBETREIBER MIT DEN BEIDEN LEITUNGSPROJEKTEN „H2 BACKBONE WAG + PENTA-WEST“ UND „H2 BACKBONE MURFELD“ GLEICH ZWEI ZUKUNFTSWEISENDE VORHABEN BEI DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION EINGEREICHT, UM FÜR BEIDE DEN PCI-STATUS (PROJECT OF

WWF: Erster Fünf-Länder-Biosphärenpark der Welt anerkannt + FOTOS

UNESCO-Ausweisung von Europas größtem Flussschutzgebiet – Steiermark ist Tor zum "Amazonas Europas": 930.000 Hektar Naturparadies zwischen Österreich und Serbien Wien (OTS) - Mit der heutigen UNESCO-Anerkennung des ersten fünf Länder übergreifenden Biosphärenparks der Welt entsteht Europas größtes Flussschutzgebiet. Es erstreckt sich über 700 Kilometer entlang der Mur, Drau und Donau, reicht von Österreich über Slowenien, Kroatien und Ungarn bis nach Serbien und umfasst eine Gesamtfläche von 930.000

WWF: Weltweit erster 5-Länder-Biosphärenpark nominiert

Europas größtes Flussschutzgebiet entsteht – 930.000 Hektar Naturparadies zwischen Österreich und Serbien an UNESCO gemeldet – 'Amazonas Europas' wird internationale Modellregion Wien/Graz (OTS) - 30 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs übermitteln heute fünf europäische Länder einen gemeinsamen Antrag an die UNESCO zur Anerkennung des ersten '5-Länder-Biosphärenparks' der Welt. Mit einer Gesamtfläche von rund 930.000 Hektar und einer Länge von 700 Kilometern entsteht Europas größtes

WWF: UNESCO gibt grünes Licht für Steirischen Biosphärenpark Unteres Murtal

* Anerkennung als erster steirischer und vierter österreichischer Biosphärenpark erfolgte heute durch UNESCO in Paris * WWF Österreich begrüßt Entscheidung: Weg frei für den weltweit ersten Fünf-Länder Biosphärenpark Mur-Drau-Donau * Europäische Modellregion für Naturschutz und nachhaltige Regionalentwicklung im Entstehen Unteres Murtal wird das Tor zum „Amazonas Europas“ Jetzt ist es fix: Die UNESCO erklärt 13.000 Hektar wertvolle Flusslandschaft der Mur in Österreich offiziell zum Biosphärenpark. Der WWF

Paukenschlag für den Schutz der Mur: Slowenischer Umweltminister stoppt alle Kraftwerkspläne

WWF begrüßt Beschluss des Ministers – Zur Erlangung der Rechtskraft braucht es jetzt rasche Bestätigung durch slowenische Regierung Wien (OTS) - Bereits mit Anritt der neuen slowenischen Regierung im September 2018 war der Schutz der Mur vor neuen Wasserkraftwerken Teil des Koalitionsabkommens. Gestern legte Umweltminister Jure Leben nun die rechtliche Grundlage dazu vor. In einem Verordnungsentwurf wird dem slowenischen Stromkonzern „Draukraftwerke Maribor“ die Konzession für die Planung und die