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Obdach

Winterpaket 2022/23 der Wiener Wohnungslosenhilfe: Soziale Sicherheit in Krisenzeiten

1.000 Plätze für obdachlose Männer, Frauen, Paare und Familien in zusätzlichen Notquartieren Das Winterpaket der Stadt Wien gibt es heuer bereits zum 13. Mal. Es bietet allen von Obdachlosigkeit betroffenen Menschen mehr als eine warme Übernachtungsmöglichkeit. Dafür sorgen von 2. November 2022 bis 2. Mai 2023 1.000 zusätzliche Plätze in Notquartieren. Alle Notquartiere werden im 24-Stunden-Betrieb geführt und bieten somit neben der Übernachtungsmöglichkeit auch Tagesaufenthalt. Die Plätze im

AVISO, 27.10.: Wiener Wohnungslosenhilfe – Auftakt für das Winterpaket

Medientermin inkl. Dreh- und Fotomöglichkeiten am 27. Oktober in der Wärmestube Obdach Sautergasse Soziale Sicherheit: Das Winterpaket der Stadt Wien bietet auch heuer allen von Obdachlosigkeit betroffenen Menschen eine warme Übernachtungs- und Aufenthaltsmöglichkeit in der kältesten Jahreszeit. Anita Bauer, Geschäftsführerin des Fonds Soziales Wien (FSW), und Barbara Trsek (Obdach Wien) geben einen Überblick zu Umfang und Planungen des Winterpakets und stehen im Anschluss für Interviews zur Verfügung.

Jeden kann es einmal auf die Schnauze hauen – neunerhaus startet neue Kampagne mit Wolf Haas und Ernst Molden

MIT STARKEM SLOGAN, BUNTEN SUJETS UND PROMINENTER UNTERSTÜTZUNG STARTET DIE WIENER SOZIALORGANISATION NEUNERHAUS MIT NEUER KAMPAGNE IN DEN HERBST: ERFOLGSAUTOR WOLF HAAS SOWIE WIENER URGESTEIN UND LIEDERMACHER ERNST MOLDEN ZEICHNEN FÜR KREATIVEN AUGEN- UND OHRENSCHMAUS VERANTWORTLICH. Mutig, kreativ, stark und selbstbewusst - genauso wie neunerhaus selbst ist auch die neue Kampagne der Organisation gestaltet: Drei Sujets sollen die kommenden Herbst-Wochen bunter machen und mit frechem Slogan und starker Bildsprache zum

Grüne Wien/Spielmann: Wohnungssicherungsprojekt „zuhause ankommen“ ist grüner Erfolg zur Bekämpfung von Obdachlosigkeit

 Die Grünen Wien freuen sich über die Verlängerung des Projektes „zuhause ankommen” bis April 2023 und die Erhöhung der Mittel um 2,6 Millionen Euro. „Zuhause ankommen” wird auf alle Bundesländer ausgeweitet und ist damit erstmals als eine Initiative zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit österreichweit tätig. “Das Projekt „zuhause ankommen” ist ein grüner Erfolg zur nachhaltigen Bekämpfung von Obdach- und Wohnungslosigkeit”, freut sich Viktoria Spielmann, Sozialsprecherin der Grünen Wien. „Der Verlust von Wohnraum ist

„zuhause ankommen”: Initiative zur Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit wird verlängert

Bereits 600 Menschen hat die Initiative aus der Wohnungs- und Obdachlosigkeit geholfen – Förderung des Sozialministeriums um 2,6 Millionen Euro erhöht Einen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit setzten heute die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAWO) zusammen mit dem Sozialministerium: Die Initiative zur Bekämpfung von Wohnungs- und Obdachlosigkeit „zuhause ankommen“ wird verlängert. Bisher konnte die Initiative bereits 600 von Armut betroffenen

AVISO: Pressekonferenz mit Sozialminister Johannes Rauch, Elisabeth Hammer (BAWO) und Herwig Pernsteiner (GBV)

Für fast 600 Menschen in Österreich war „ZUHAUSE ANKOMMEN“ seit Herbst 2021 ein direkter Weg aus der Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Damit erwies sich das Projekt als effektives Mittel, um Obdachlosigkeit nachhaltig entgegenzuwirken. Nun wird das Projekt mit einer Förderung des Sozialministeriums über rund 2,6 Millionen Euro fortgesetzt – und auf ganz Österreich erweitert. Im gesamten Projektzeitraum stellt das Sozialministerium damit über 5,2 Millionen Euro zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit zur Verfügung. Über

AVISO: Pressekonferenz mit Sozialminister Johannes Rauch, Elisabeth Hammer (BAWO) und Herwig Pernsteiner (GBV)

Für fast 600 Menschen in Österreich war „ZUHAUSE ANKOMMEN“ seit Herbst 2021 ein direkter Weg aus der Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Damit erwies sich das Projekt als effektives Mittel, um Obdachlosigkeit nachhaltig entgegenzuwirken. Nun wird das Projekt mit einer Förderung des Sozialministeriums über rund 2,6 Millionen Euro fortgesetzt – und auf ganz Österreich erweitert. Im gesamten Projektzeitraum stellt das Sozialministerium damit über 5,2 Millionen Euro zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit zur Verfügung. Über

AVISO: Pressekonferenz mit Sozialminister Johannes Rauch, Elisabeth Hammer (BAWO) und Herwig Pernsteiner (GBV)

Für fast 600 Menschen in Österreich war „ZUHAUSE ANKOMMEN“ seit Herbst 2021 ein direkter Weg aus der Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Damit erwies sich das Projekt als effektives Mittel, um Obdachlosigkeit nachhaltig entgegenzuwirken. Nun wird das Projekt mit einer Förderung des Sozialministeriums über rund 2,6 Millionen Euro fortgesetzt – und auf ganz Österreich erweitert. Im gesamten Projektzeitraum stellt das Sozialministerium damit über 5,2 Millionen Euro zur Bekämpfung von Wohnungslosigkeit zur Verfügung.   Über

Die indische humanitäre und spirituelle Persönlichkeit Mata Amritanandamayi (Amma) hat in Anwesenheit von Narendra Modi am 24.8. ihre…

Berlin (ots) - Das Amrita Hospital Faridabad im gleichnamigen Vorort Faridabad von Delhi ist mit seinen 2.400 Betten das größte Privatkrankenhaus Indiens. Bei der Eröffnungsfeier waren der indische Premierminister Narendra Modi sowie zahlreiche Politiker:innen, Diplomat:innen und Vertreter:innen von Universitäten und Krankenhäusern anwesend. Zur Eröffnungszeremonie auf dem Gelände des Amrita Hospital Faridabad kamen Tausende Besucher:innen. Das Amrita Hospital Faridabad ist so groß, dass es nicht nur die Patient:innen

100.000 Besucher:innen zur Eröffnung des Amrita Hospital Faridabad in Delhi erwartet (FOTO)

Von Mata Amritandamayi (Amma) gegründete 2.400-Betten-Klinik Zürich (OTS) - Zur Einweihung am 24. August des Amrita Hospitals in Faridabad, einem Vorort von Delhi, werden über 100.000 Besucher:innnen erwartet. Mata Amritanandamayi, die Gründerin der Amrita Hospital Group, zu der das Amrita Hospital Faridabad in Delhi gehört, leitet die Eröffnungszeremonie. Der indische Präsident Nardendra Modi sowie zahlreiche Minister:innen werden zum Festakt erwartet. Freiwillige Helfer:innen aus Deutschland, Österreich