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Oberwart

Voglauer erschüttert über erneute Gräberschändungen in Wien: „Angriff auf Würde und Erinnerung“

Grüne fordern lückenlose Aufklärung der bislang 60 Fälle Olga Voglauer, Volksgruppensprecherin der Grünen, zeigt sich tief erschüttert über die Serie an Gräberschändungen in Wien, von denen insbesondere die Grabstätten der Lovara, Lovarkinji sowie der Sinti und Sintizze betroffen sind. Nach den Vorfällen im vergangenen Jahr kam es im Jänner dieses Jahres zu weiteren Schändungen. „Diese Schändungen sind nicht nur ein Angriff auf die Erinnerung an die Verstorbenen, sondern auch auf die Würde und das Recht

„Orientierung“: Gedenken für die beim Bombenattentat von Oberwart ermordeten Roma

Am 9. Februar um 12.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON Sandra Szabo präsentiert im ORF-Religionsmagazin „Orientierung“ am Sonntag, dem 9. Februar 2025, um 12.30 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON folgende Beiträge: Patriarch Pizzaballa: „Es braucht einen Plan für die Zeit nach dem Krieg“ Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, war zu Besuch in Wien. Er hielt den Abschlussvortrag einer internationalen theologischen Konferenz über die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum

Attentat von Oberwart – Babler: „Müssen gerade jetzt wachsam sein und gegen jede Form von Hass und Hetze aufstehen!“

SPÖ-Bundesgeschäftsführer*innen Breiteneder und Seltenheim: „Gedenken an Opfer von Oberwart ist Verpflichtung, Hass den Nährboden zu entziehen und sozialen Zusammenhalt zu stärken“ Am 4. Februar 2025 jährt sich zum 30. Mal das grausame und rassistisch motivierte Rohrbomben-Attentat von Oberwart, bei dem vier Angehörige der Volksgruppe der Rom*nja_ _ermordet wurden. SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler rief anlässlich des Gedenkens an die Opfer von Oberwart zu Wachsamkeit auf: „Gerade jetzt, wo

Grüne/Voglauer zum 30. Gedenktag für die beim Attentat von Oberwart ermordeten Roma

Gedenken an die Opfer des Attentats von Oberwart muss uns Erinnerung und Mahnung sein, täglich an unserer Demokratie und Wahrung der Menschenrechte zu arbeiten „Das Gedenken an die Opfer des Attentats von Oberwart muss uns auch Erinnerung und Mahnung sein, täglich an unserer Demokratie und an der Wahrung der Menschenrechte zu arbeiten. Gerade in der heutigen Zeit, wo Kriege nahe an uns heranrücken, wo Despoten und selbsternannte Volkstribune an der Freiheit und Würde der Menschen kratzen“, sagt die

Attentat von Oberwart: Volkshilfe erinnert an Terroranschlag auf Rom*nja vor 30 Jahren

Fenninger: Antiromaismus ist nach wie vor Realität und muss bekämpft werden _30 Jahre sind vergangen, seitdem im burgenländischen Oberwart Erwin Horvath, Karl Horvath, Peter Sarközi und Josef Simon durch eine Rohrbombe getötet wurden. Der rassistisch motivierte Anschlag war ein politisches Attentat auf alle Rom*nja in Österreich. Drei Jahrzehnte später warnt die Volkshilfe, dass Rom*nja auch heute noch Diskriminierung und strukturellem Rassismus ausgesetzt sind und wir auch deshalb nicht vergessen dürfen._

AUVA Wien: Peter Engelbrechtsmüller zum Vorsitzenden des Landesstellenausschusses wiedergewählt

Zum Stellvertreter wurde erneut Wolfgang Birbamer ernannt In der konstituierenden Sitzung des Landesstellenausschusses der AUVA Wien wurden am Montag KommR PETER ENGELBRECHTSMÜLLER als Vorsitzender und Kammerrat WOLFGANG BIRBAMER als Stellvertreter des Vorsitzenden einstimmig gewählt. Anschließend wurden beide durch einen Vertreter des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz als Aufsichtsbehörde angelobt. „Peter Engelbrechtsmüller fungierte bereits seit 2020 als

Diakonie-Direktorin fordert soziale Innovationen und Stärkung der Freien Wohlfahrt

Diakonie in Oberwart setzt seit 2017 ein Zeichen für Menschen mit Demenz Eine „Verengung der aktuellen politischen Debatte auf Parteipolitik und Einsparungen“, ortet Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser. Dabei brauche es „gerade in schwierigen Zeiten soziale Innovationen und eine Stärkung der freien Wohlfahrt“, so Moser am Rande eines Besuchs im Burgenland. „Hier in Oberwart sehen wir deutlich: Sozialorganisationen sind vor Ort, sie kennen die Probleme der Menschen und entwickeln konkrete Lösungen.

Vier Verkehrstote in der vergangenen Woche

6 Verkehrstote zwischen 1. und 12. Jänner 2025 In der vergangenen Woche starben zwei Fußgänger, ein Pkw-Lenker und ein Pkw-Mitfahrer bei Verkehrsunfällen. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstag, 11. Jänner 2025, im Bezirk Oberwart, Burgenland, bei dem eine oben erwähnte Pkw-Mitfahrerin getötet wurde. Ein 69-jähriger Pkw-Lenker missachtete im Kreuzungsbereich das Verkehrszeichen „Vorrang geben“, prallte gegen einen Pkw und wurde in das angrenzende Feld geschleudert. Seine 66-jährige Mitfahrerin

LICHT INS DUNKEL am 23. und 24. Dezember 2024 im ORF Burgenland

Die Aktion LICHT INS DUNKEL ist eng mit Weihnachten verbunden. Die stimmungsvollen LICHT INS DUNKEL-Sondersendungen sind am Montag, dem 23. Dezember 2024, von 18.30 Uhr bis 19.00 Uhr sowie am Dienstag, dem 24. Dezember 2024, von 11.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 16.00 Uhr in ORF 2/B zu sehen. Am 23. Dezember 2024, um 18.30 Uhr in ORF 2/B, gibt es in der Auftaktsendung eine halbe Stunde Programm aus Eisenstadt, in der die Präsidentin vom Verein LICHT INS DUNKEL, Ines Stilling, bei Moderatorin Patricia Schuller zu Gast

Vogelgrippe: Ganz Österreich als Gebiet mit erhöhtem Risiko eingestuft

Stallpflicht für Geflügelbetriebe in 25 Bezirken mit stark erhöhtem Risiko Das für Tierschutz verantwortliche Sozial- und Gesundheitsministerium verschärft die Maßnahmen gegen die Vogelgrippe. In vier Betrieben in Ober- und Niederösterreich wurden bereits Fälle festgestellt. Auch die Zahl der Fälle bei Wildvögeln wächst. Um die Ausbreitung einzudämmen, wird nun ganz Österreich zum Gebiet mit erhöhtem Risiko erklärt. Für Geflügelhalter:innen gelten strengere Sicherheitsmaßnahmen: Unter anderem ist die