Suchbegriff wählen

Platz

Zierfuß/Hungerländer: Bildung und Integration brauchen Wirkung statt Preistreiberei und Intransparenz

Budgetvoranschlag 2026 der SPÖ-Neos-Stadtregierung belastet Familien, lässt Transparenz vermissen und verfehlt zentrale Zukunftsfragen in Bildung und Integration Im Rahmen der heutigen Debatte zum Entwurf des Budgetvoranschlages der Bundeshauptstadt Wien für das Jahr 2026 im Wiener Gemeinderat üben Klubobmann Harald Zierfuß, Bildungssprecher der Wiener Volkspartei, und Gemeinderätin Caroline Hungerländer, Integrationssprecherin der Wiener Volkspartei, deutliche Kritik an den Prioritäten der

8. Wiener Gemeinderat (14)

Die 8. Sitzung des Wiener Gemeinderates wurde heute, Mittwoch, um 9 Uhr im Rathaus mit der Spezialdebatte zum Thema Bildung, Jugend, Integration, Transparenz und Märkte fortgesetzt. BERATUNG DER GESCHÄFTSGRUPPE BILDUNG, JUGEND, INTEGRATION, TRANSPARENZ UND MÄRKTE GR Harald Zierfuß (ÖVP) kritisierte eingangs, dass die Bildungsdirektion für Wien deutlich weniger Budgetmittel als im Vorjahr erhalten werde. Er hoffe, dass diese massive Einsparung nicht zu Lasten der Schulen gehe. Generell werde Bildung in Wien teurer. Das

Projekt Jugend-Reparatur-Kultur erreichte 2. Platz bei der BNE-Auszeichnung 2025!

Die Kooperation zwischen dem Verein Wiener Jugendzentren, DIE UMWELTBERATUNG und Betrieben des Reparaturnetzwerkes Wien startet durch: Sie hat es bis ins Finale der BNE-Auszeichnung geschafft, die Bildung für Nachhaltige Entwicklung prämiert. Im Projekt "Jugend-Reparatur-Kultur" wurden niederschwellige Reparaturworkshops für Jugendliche entwickelt. In diesen Workshops lernen Jugendliche zum Beispiel Fahrräder instand zu setzen, Controller für Spielekonsolen zu reparieren, Handys zu warten oder Computer zusammenzubauen.

Edelmann/Gorlitzer: Kein Aufbruch, sondern Stillstand mit Ansage

Budgetvoranschlag 2026 schwächt Kultur- und Wissenschaftsstandort Wien – Wiener Volkspartei fordert Transparenz, Zukunftsvision und faire Prioritätensetzung In der gestrigen Debatte zum Entwurf des Budgetvoranschlages für das Jahr 2026 im Wiener Gemeinderat üben Gemeinderätin Judith Edelmann, Kultursprecherin der Wiener Volkspartei, und Gemeinderat Michael Gorlitzer, Wissenschaftssprecher der Wiener Volkspartei, scharfe Kritik am Budgetkurs der SPÖ-Neos-Stadtregierung. Aus Sicht der Wiener Volkspartei

8. Wiener Gemeinderat (9)

Beratung der Geschäftsgruppe Klima, Umwelt, Demokratie und Personal sowie Wirtschaftsplan der Unternehmung "Wien Kanal" für das Jahr 2026 GR Michael Stumpf, BA (FPÖ) kritisierte, dass die Stadtregierung viel verspreche, aber es an der Umsetzung fehle. Er brachte drei Anträge ein: den ersten betreffend eine Errichtung einer öffentlichen WC-Anlage am Schwarzenbergplatz - die Notwendigkeit ergebe sich laut Stumpf unter anderem aus der starken Frequentierung. Im Zuge des zweiten Antrags thematisierte er

8. Wiener Gemeinderat (7)

Beratung der Geschäftsgruppe Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Digitales GR Mag. Bernd Saurer (FPÖ) hielt fest, dass die Wienerinnen und Wiener zur Kasse gezwungen werden. Ein 2,6 Milliarden Euro Defizit bedeute, dass jede/r Wiener*in mit 1.300 Euro neu verschuldet werde und man im Gegenzug dafür nichts bekomme. Im Gegenteil - Großbauprojekte würden zeitlich gestreckt werden, weil sich Wien diese nicht mehr leisten könne. Bei Wiener Wohnen müsse man einen Sanierungsstau in Kauf nehmen, auch

Sieger der 33. Weihnachtspostkartenaktion ausgezeichnet

LH Mikl-Leitner: „Traditionen sind uns in Niederösterreich wichtig“ Seit 1993 veranstaltet die Bildungsdirektion für Niederösterreich, heuer bereits zum sechsten Mal unter dem Titel „WeihnARTlich – Kunst trifft Weihnacht“, den Weihnachtspostkarten-Wettbewerb. Schülerinnen und Schüler aus allen Schulformen waren eingeladen, sich zu beteiligen und Weihnachtspostkarten oder alternativ digitale Weihnachtswünsche einzureichen. Prämiert wurden die Gewinnerinnen und Gewinner heute, Dienstag, von Landeshauptfrau

café+co Wirtschaftswanderung sammelte 77.370 Euro für den guten Zweck

café+co überreicht Spendenscheck an Tirols Landeshauptmann Anton Mattle – Gesamtspendensumme übersteigt 535.000 Euro Bereits zum 15. Mal führte die café+co Wirtschaftswanderung im September 2025 zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Sport ins Zillertal. Kürzlich übergab Fritz Kaltenegger (café+co International CEO) gemeinsam mit Herbert Rieser (Gründer und Organisator der café+co Wirtschaftswanderung) die gesammelten Spenden in der Höhe von 77.370

VKI: Pistaziencreme im Taste:Check

Am besten schmeckt eine der Günstigsten OB ALS FÜLLUNG IM CROISSANT, KRAPFEN ODER ALS SÜSSER BROTAUFSTRICH: PISTAZIENCREME IST IN ALLER MUNDE. DER VEREIN FÜR KONSUMENTENINFORMATION (VKI) HAT KONSUMENT:INNEN DAS HYPE-PRODUKT IM ZUGE DES TESTFORMATS „TASTE:CHECK“ BLIND VERKOSTEN LASSEN UND GEFRAGT: WELCHE SCHMECKT AM BESTEN? DREI CREMEN WURDEN FÜR GUT BEFUNDEN, DER GROSSTEIL HAT DURCHSCHNITTLICH GEMUNDET. DIE AUSFÜHRLICHEN ERGEBNISSE GIBT ES AB SOFORT AUF WWW.VKI.AT/PISTAZIENCREME-2025 UND AB 18. DEZEMBER IN

Caritas: Österreichs Rückzug aus internationaler Klimafinanzierung gefährdet Ernährungssicherheit und Menschenleben

Bodmann: „Ursprünglich budgetierte Mittel werden zurückgehalten - es fehlt der politische Wille, globale Verantwortung zu übernehmen. Untätigkeit können wir uns nicht leisten“. Die Klimakrise ist längst Realität und zählt zu den größten globalen Bedrohungen unserer Zeit. Dennoch hält Österreich dringend benötigte und bereits budgetierte Mittel für internationale Klimaschutzprojekte zurück. Alexander Bodmann, Vizepräsident der Caritas Österreich, warnt eindringlich vor einem Rückzug aus der internationalen