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Pühringer

Grüne Wien/Pühringer: Rot-Pink lässt blinde und sehbehinderten Menschen im Stich

Stadtregierung streicht blinden und sehbehinderten Menschen das gratis Öffi-Ticket – weiteres Beispiel für rücksichtslose und eiskalte Kürzungspolitik „Neuer Tag, neues Beispiel für das planlose Kürzen von Rot-Pink: Die Wiener Stadtregierung streicht blinden und sehbehinderten Menschen die bisher kostenlose Öffi-Karte und verlangt stattdessen künftig satte 300 Euro pro Jahr“, so Judith Pühringer, Parteivorsitzende Grüne Wien, zur bekanntgewordenen Streichung des kostenlosen Öffi-Tickets für blinde und

130 Jahre Jüdisches Museum Wien

Fundraising-Gala und Jubiläumsintervention Vergangene Woche feierte das Jüdische Museum Wien, ein Museum der Wien Holding, sein 130-jähriges Bestehen mit einem exklusiven Abend im Odeon Theater. Freund*innen, Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen aus Politik, Kunst und Kultur erlebten das Jubiläum in festlicher Atmosphäre. Unter der Gastgeberin Barbara Staudinger versammelte die Gala zahlreiche Persönlichkeiten, darunter die Botschafter der Niederlande Peter Potman und Israel David Roet, Ariel

Grüne Wien/Pühringer, Kraus: Rot-Pink kürzt ziel- und planlos

Zerstörung der 365€-Jahreskarte, Zurückrudern bei der Ortstaxenerhöhung – auch die letzten Entscheidungen von Rot-Pink stehen für ein planloses Vorgehen. „Die rot-pinke Stadtregierung setzt beim Sparen die völlig falschen Prioritäten. Anstatt die Wiener:innen in ihrem Alltag zu entlasten, kürzen SPÖ und Neos bei sozialen Errungenschaften wie dem 365Ꞓ-Jahresticket“, kritisieren Judith Pühringer und Peter Kraus, Parteivorsitzende Grüne Wien, die letzten Ankündigungen der Stadtregierung.

Grüne Wien/Pühringer, Kraus: Über 20.000 Unterschriften gegen roten Öffi-Preishammer

Wiener:innen senden eindeutiges Zeichen für leistbare Mobilität und gegen die rot-pinke Kürzungspolitik. Über 20.000 Menschen haben bereits die Online-Petition der Wiener Grünen gegen die drastischen Öffi-Verteuerungen von Rot-Pink unterzeichnet – und es kommen minütlich weitere dazu. Seit Donnerstagfrüh machen die Grünen mit zahlreichen Unterschriften-Aktionen in der ganzen Stadt weiter Druck auf die Stadtregierung. Schließlich soll ab 2026 die Jahreskarte der Wiener Linien 467 Euro kosten – über 100 Euro

Grüne Wien/Pühringer, Kraus: U5-Ausbau-Stopp wäre nächster Schlag gegen klimasozialen Grundpfeiler

Der rote Vorschlaghammer dürfte laut aktuellem „Kurier“-Bericht jetzt den U5-Ausbau treffen. Ein Ausbau-Stopp wäre der nächste Beleg für planloses Kürzen von Rot-Pink. „Wenn die Wiener SPÖ nach der Zerstörung des 365-Euro-Tickets und den Kürzungen bei armutsbetroffenen Kindern jetzt auch beim U5-Ausbau mit dem Vorschlaghammer hineinfährt, wäre das der nächste gravierende Schlag gegen die klimasozialen Grundpfeiler unserer Stadt“, so Judith Pühringer und Peter Kraus, Parteivorsitzende Grüne Wien zum im

Grüne Wien kündigen politisch „heißen Herbst“ an

Rathaus-Oppositionspartei sieht Wiener Errungenschaften gefährdet Bei einem Mediengespräch im Rathaus haben die Wiener Grünen ein aus ihrer Sicht „plan- und mutloses Kürzen“ der Stadtregierung beklagt. Die Grünen kritisieren in erster Linie das Aus für das 365-Jahresticket der Wiener Linien und die geplanten Kürzungen bei armutsbetroffenen Kindern in der Mindestsicherung. „In einer klimasozialen Stadt wie Wien darf man sich etwas anderes erwarten als plan- und mutloses Kürzen“, kritisierte die nicht

Grüne Wien/Pühringer, Kraus, Prack: „Die Stadtregierung geht mit rotem Vorschlaghammer auf Wiener Errungenschaften los“

Rot-Pink agiert planlos – Grüner Sondergemeinderat im September – bereits über 17.000 Unterschriften für Erhalt des 365-Euro-Tickets „Zuerst das Aus für das 365Ꞓ-Ticket, dann die Kürzungen bei armutsbetroffenen Kindern – nur vier Monate nach der Wahl packt die SPÖ den Vorschlaghammer aus und geht auf die sozialen Grundpfeiler Wiens los. In einer klimasozialen Stadt darf man sich etwas anderes erwarten als plan- und mutloses Kürzen“, so Parteivorsitzende Judith Pühringer bei der heutigen Pressekonferenz

Termine am 8. September in der Rathauskorrespondenz

Änderungen vorbehalten * 09.00 Uhr, Präsentation des fertig gestellten Teils „Schlingermarkt ist klimafit“ mit Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling, Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, Bezirksvorsteher Georg Papai und Marktamtsdirektor Andreas Kutheil (21, Schlingermarkt, Floridsdorfer Markt 1) * 10.00 Uhr, Pressekonferenz „Grüne geben Ausblick auf politisch heißen Herbst“ mit nicht amtsführenden Stadträt*innen Judith Pühringer und Peter Kraus sowie GR Georg Prack (1., Rathaus, Stiege 8, HP, Grüner

Termine am 8. September in der Rathauskorrespondenz

Änderungen vorbehalten * 09.00 Uhr, Präsentation des fertig gestellten Teils „Schlingermarkt ist klimafit“ mit Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling, Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, Bezirksvorsteher Georg Papai und Marktamtsdirektor Andreas Kutheil (21, Schlingermarkt, Floridsdorfer Markt 1) * 10.00 Uhr, Pressekonferenz „Grüne geben Ausblick auf politisch heißen Herbst“ mit nicht amtsführenden Stadträt*innen Judith Pühringer und Peter Kraus sowie GR Georg Prack (1., Rathaus, Stiege 8, HP, Grüner

Grüne Wien/Pühringer, Ellensohn: „Bei armutsbetroffenen Kindern zu sparen ist herzlos und zukunftsvergessen“

Die Grünen Wien kritisieren die von Bürgermeister Ludwig angekündigte Kürzung der Kindermindestsicherung scharf – Rot-Pink zerstört Grundpfeiler der sozialen Daseinsvorsorge Scharfe Kritik üben die Wiener Grünen an der Ankündigung von Bürgermeister Ludwig (SPÖ), bei der Kindermindestsicherung zu sparen: „Bei armutsbetroffenen Kindern zu sparen ist herzlos und zukunftsvergessen. Für 51.380 Wiener Kinder bedeutet dieser Einschnitt eine Verschärfung der Armut und die Beeinträchtigung ihrer Zukunftschancen.