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Pühringer

Wiener Grüne legen Sechs-Punkte-Programm gegen „Schulprobleme“ vor

Stärkere Durchmischung als probates Mittel gegen große Herausforderungen an einzelnen Schulstandorten Nach Ansicht der Wiener Grünen sind die Schulen in der Bundeshauptstadt „am Limit“: Die Debatte um Familienzusammenführungen und Containerklassen, ein Mangel an Lehrpersonal sowie zusätzlicher Deutschförderbedarf würde die Ungerechtigkeiten im Bildungssystem verschärfen, sagte die nicht amtsführende Stadträtin Judith Pühringer heute, Dienstag, bei einem Mediengespräch im Rathaus. „Die Konzepte und Ideen

Grüne Wien präsentieren Bildungspaket zum Schulstart: Wie Schule in Wien besser funktionieren kann

Grünes Bildungspaket rund um die Durchmischung an allen Schulen, die Beseitigung des Lehrer:innenmangels und den massiven Ausbau von Deutschförderung an Kindergärten. Die Ferien sind bald vorbei und das kommende Schuljahr steht vor noch größeren Baustellen. „Fast vier Jahre Bildungsstadtrat Wiederkehr und es wird jedes Jahr noch schlimmer. Die Neos sind angetreten, um das Bildungssystem zu verändern, aber sie müssen sich spätestens heute eingestehen, dass sich die Ungerechtigkeit seitdem nur noch weiter

Termine am 27. August in der Rathauskorrespondenz

Änderungen vorbehalten * 10.30 Uhr, Pressekonferenz Grüne Wien: „Wiener Schulen am Limit - Grüne Lösungen für die Probleme im neuen Schuljahr“ mit nicht amtsführender Stadträtin Judith Pühringer sowie Gemeinderät*innen Julia Malle und Felix Stadler (1., Rathaus, Ecksalon im Grünen Klub, Stiege 8, Hochparterre, Top 104) (Schluss) red Rathauskorrespondenz Stadt Wien - Kommunikation und Medien, Diensthabende*r Redakteur*in Service für Journalist*innen, Stadtredaktion Telefon: 01

Termine am 27. August in der Rathauskorrespondenz

Änderungen vorbehalten * 10.30 Uhr, Pressekonferenz Grüne Wien: „Wiener Schulen am Limit - Grüne Lösungen für die Probleme im neuen Schuljahr“ mit nicht amtsführender Stadträtin Judith Pühringer sowie Gemeinderät*innen Julia Malle und Felix Stadler (1., Rathaus, Ecksalon im Grünen Klub, Stiege 8, Hochparterre, Top 104) (Schluss) red Rathauskorrespondenz Stadt Wien - Kommunikation und Medien, Diensthabende*r Redakteur*in Service für Journalist*innen, Stadtredaktion Telefon: 01

Grüne Wien/Pühringer, Ellensohn, Margulies: Rechnungshof bestätigt Kritik der Grünen: Stadt Wien gibt zu viel Geld für Werbung aus

Der aktuelle Rechnungshof-Rohbericht zur Kostentransparenz der Medienarbeit der Stadt Wien bestätigt die jahrelange Kritik der Grünen Wien: Die Stadt gibt zu viel Geld für Inserate und Eigenwerbung aus. Insgesamt gibt Wien mehr Geld für Inserate aus als alle anderen Bundesländer zusammen: 34 Millionen für Inserate und Agenturen und zusätzlich 16 Millionen Euro für die Postwurfsendung „Mein Wien". „Das ist sehr viel Steuergeld der Wienerinnen und Wiener, das hier für Eigenwerbung verschleudert wird“, so Judith Pühringer,

Grüne Wien/Pühringer, Stark: Verzögerung beim Öffiausbau nicht hinnehmbar

Öffi-Stadtrat Hanke muss Verantwortung übernehmen - Ersatz mit Buslinie ist zu prüfen Nach den Berichten über die Verzögerung der Gleisarbeiten der Straßenbahnlinien 43 und 44 gehen die Wogen in den bevölkerungsreichen Bezirken Hernals und Ottakring hoch - schließlich sind mit Schulbeginn Anfang September auch tausende Kinder und ihre Eltern massiv von der Sperre betroffen. Von den Wiener Linien hieß es lediglich, dass ein Schienenersatzverkehr „technisch nicht möglich“ sei. „Damit kann es nicht getan

Grüne Wien/Pühringer, Stark zu 2-jähriger Verzögerung bei U-Bahn-Bau: Riesenproblem für alle Wiener:innen

Andere Klimaschutzprojekte müssen jetzt deutlich beschleunigt werden Als ein „Riesenproblem“ für alle Wiener:innen bezeichnet die Parteivorsitzende der Grünen Wien, Judith Pühringer, die heute geplatzte „Bombe“: Der Ausbau der U-Bahn soll sich um weitere 2 Jahre verzögern und hunderte Millionen Euro mehr kosten. „Schon im Jahr 2018 und 2023 wurden große Zeitverzögerungen bekanntgegeben, jetzt kommen noch einmal 2 Jahre dazu. Offensichtlich läuft bei den Planungen etwas falsch“, so Pühringer. „Die

AVISO Grüne Wien: Hitzesommer Medienaktion am 11. Juli, 11:30 Uhr – Foto- und Filmmöglichkeit

Thema: Anlässlich des bevorstehenden Hitzesommers verteilen die Grünen Wien Eis gegen heiße Tage und machen auf den Grünen Hitzeplan aufmerksam. Mit Foto- und Filmmöglichkeit! Mit: Judith Pühringer und Peter Kraus, Parteivorsitzende der Grünen Wien Kommunikation Grüne Wien (+43-1) 4000 - 81814 presse.wien@gruene.at http://wien.gruene.at OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at © Copyright APA-OTS

Wiener Grüne verlangen stärkeres Engagement der Stadt gegen Spekulationshäuser

Anti-Spekulationspaket soll „Horror-Häusern“ in Wien ein Ende setzen Die Grünen Wien haben in der Stadt ein Problem mit Spekulationshäusern geortet. Um das Problem „Horrorhäuser“ in Wien zu bekämpfen, haben heute, Dienstag, die nicht amtsführende Stadträtin Judith Pühringer und Gemeinderat Georg Prack ein Fünf-Punkte-Paket gegen die Wohnungsspekulation und den damit verbundenen Leidensdruck von Mieter*innen vorgelegt. Gleichzeitig wird ein rigoroseres Vorgehen der Stadt Wien gefordert.

Grüne Wien/Pühringer, Prack: Schluss mit Horror-Häusern – Grüne präsentieren Anti-Spekulationspaket

In den vergangenen Monaten wurden in Wien viele Fälle bekannt, bei denen Mieter:innen unter katastrophalen Bedingungen wohnen, ausgebeutet oder mit übelsten Methoden aus ihrer Wohnung geekelt werden. Die „Wiener Horrorhäuser“ zeigen, dass die Stadt viel zu zögerlich gegen Spekulation vorgeht.Beispiele für die Methoden der Hausbesitzer gibt es viele: So wurde etwa bei einem Haus in der Spengergasse 1 in Margareten das Dach entfernt, seither ist es lediglich durch eine Plastikplane geschützt - Wasserschäden und