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Reformen

neues deutschland: Impressumspflicht einhalten: Kersten Artus stellt Strafanzeige gegen wikiMANNia

Berlin (ots) - Nach ihrem gerichtlichen Sieg gegen einen Abtreibungsgegner hat die Vorsitzende von ProFamilia Hamburg, Kersten Artus, Strafanzeige gegen wikiMANNia gestellt. Das Webportal hatte ohne ihre Erlaubnis ein Foto genutzt, das Artus aufgenommen hatte. "Die wissen bestimmt, dass das Diebstahl ist", sagt Artus im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). WikiMANNia bezeichnet sich selbst als "feminismusfrei" und diffamiert in wikipediaähnlichen Einträgen

neues deutschland: Impressumspflicht einhalten: Kersten Artus stellt Strafanzeige gegen wikiMANNia

Berlin (ots) - Nach ihrem gerichtlichen Sieg gegen einen Abtreibungsgegner hat die Vorsitzende von ProFamilia Hamburg, Kersten Artus, Strafanzeige gegen wikiMANNia gestellt. Das Webportal hatte ohne ihre Erlaubnis ein Foto genutzt, das Artus aufgenommen hatte. "Die wissen bestimmt, dass das Diebstahl ist", sagt Artus im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). WikiMANNia bezeichnet sich selbst als "feminismusfrei" und diffamiert in wikipediaähnlichen Einträgen

neues deutschland: Impressumspflicht einhalten: Kersten Artus stellt Strafanzeige gegen wikiMANNia

Berlin (ots) - Nach ihrem gerichtlichen Sieg gegen einen Abtreibungsgegner hat die Vorsitzende von ProFamilia Hamburg, Kersten Artus, Strafanzeige gegen wikiMANNia gestellt. Das Webportal hatte ohne ihre Erlaubnis ein Foto genutzt, das Artus aufgenommen hatte. "Die wissen bestimmt, dass das Diebstahl ist", sagt Artus im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). WikiMANNia bezeichnet sich selbst als "feminismusfrei" und diffamiert in wikipediaähnlichen Einträgen

neues deutschland: Kommentar zu Hongkong: Abrechnung an der Urne

Berlin (ots) - Molotow-Cocktails und Pfeil und Bogen gegen Tränengas, Wasserwerfer und auch scharfe Munition - die Situation in der chinesischen Sonderverwaltungszone gerät zunehmend außer Kontrolle. Die Regierung tut dabei nichts, um die Gewaltspirale zu stoppen. Stattdessen spricht sie mantrahaft von einer angeblich besonnen agierenden Polizei und gibt die Schuld an der Gewalt einseitig den Protestierenden. Es ist nicht so, dass Letztere mit der Zerstörung der Stadt und Ausbrüchen von Gewalt gegen Andersdenkende nicht

Kölnische Rundschau: zu Mordfall Claudia Ruf/DNA-Massentest/Strafprozessordnung

Köln (ots) - Notwendige Zumutung Raimund Neuß zum DNA-Reihentest im Fall Claudia Ruf Polizei und Staatsanwaltschaft haben sich im Mordfall Claudia Ruf zu einem dramatischen Schritt entschlossen. Bei einer neuen - der dritten - DNA-Reihenuntersuchung soll nicht nur geklärt werden, ob das genetische Profil eines der getesteten bis zu 1600 Männer zu den Spuren passt, sondern es werden auch mögliche Verwandtschaftsverhältnisse geprüft. Könnte der Täter Sohn, Vater, Bruder des Probanden sein? Möglich ist das seit einer

neues deutschland: Publizist Mario Rodríguez: »In Bolivien hat die organisierte Rechte die spontane Bewegung übernommen«

Berlin (ots) - Bolivien kommt nach dem erzwungenen Abgang von Präsident Evo Morales ins mexikanische Exil nicht zur Ruhe, nachdem sich die Oppositionspolitikerin Jeanine Añez in Abwesenheit einer beschlussfähigen Mehrheit zur Übergangspräsidentin ernannte. "Die organisierte Rechte übernahm die spontane Bewegung mit einer geplanten Strategie, und möglicherweise gab es auch externe Berater, zum Beispiel von der US-Regierung", sagte Mario Rodríguez der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"

NRZ: Bei Tesla muss Deutschland zeigen, dass es aus dem BER-Skandal gelernt hat – Kommentar von MANFRED LACHNIET

Essen (ots) - Da haben die Chefs von Mercedes, BMW und VW sicher Bauklötze gestaunt: Ausgerechnet im Mutterland des Autobaus plant der US-Milliardär Elon Musk eine Fabrik für luxuriöse E-Autos. Und weil der US-Kanadier nicht als bescheiden gilt, nennt er sein Werk Giga-Factory. Der Mann denkt groß. Tatsächlich müssen sich sich die deutschen Auto-Chefs vorgeführt vorkommen. Erst geben sie jahrelang nicht zu, dass sie Abgaswerte trickreich nach unten gedrückt haben, dann entschädigen sie die Autofahrer nicht und

NRZ: Bei Tesla muss Deutschland beweisen, dass es aus dem BER-Skandal gelernt hat – Kommentar von MANFRED LACHNIET

Essen (ots) - Da haben die Chefs von Mercedes, BMW und VW sicher Bauklötze gestaunt: Ausgerechnet im Mutterland des Autobaus plant der US-Milliardär Elon Musk eine Fabrik für luxuriöse E-Autos. Und weil der US-Kanadier nicht als bescheiden gilt, nennt er sein Werk Giga-Factory. Der Mann denkt groß. Tatsächlich müssen sich sich die deutschen Auto-Chefs vorgeführt vorkommen. Erst geben sie jahrelang nicht zu, dass sie Abgaswerte trickreich nach unten gedrückt haben, dann entschädigen sie die Autofahrer nicht und

Mittelbayerische Zeitung: Um „Bauern-Bashing“ geht es nicht. Viele Landwirte sind wütend über das Glyphosat-Aus. Doch der…

Regensburg (ots) - Glyphosat - der Name des Unkrautvernichters ist zum Symbol geworden für das, was in der Landwirtschaft falsch läuft. Doch ein Verbot des Unkrautvernichters löst nicht alle Probleme. Es kann nur ein erster Schritt sein, um einen grundlegenden Wandel in der Landwirtschaft einzuleiten. Die Agrarpolitik der vergangenen Jahrzehnte hat ein System geschaffen, das auf Massenproduktion und Preisdumping ausgerichtet ist. Es lässt Landwirten kaum Spielraum, Rücksicht auf Natur, Klima und Tierwohl zu nehmen.

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Grundrente

Stuttgart (ots) - Den vielen Gewinnern der Reform, die auf das zusätzliche Altersgeld nicht angewiesen sind, stehen lauter Verlierer gegenüber. Da sind zum Beispiel all die Menschen, die gar keine Chance haben, auf die erforderlichen 35 Versicherungsjahre zu kommen. Sie tragen das höchste Armutsrisiko im Alter, ausgerechnet sie fallen aber komplett durch den Rost. Für sie hätte Schwarz-Rot zuallererst ein Konzept vorlegen müssen Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 /