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Tierhaltung

SOKO Tierschutz begrüßt konsequentes Vorgehen gegen das Tierversuchslabor LPT / Staat entzieht Todeslabor die Betriebserlaubnis

Hamburg/Hannover/Kiel (ots) - Hunde und Katzen kommen frei. Jetzt ist Hamburg und Kiel am Zug. Nach Aufdeckung von Tierquälerei, Manipulationen an Studien und den größten Protesten der deutschen Tierschutzgeschichte zieht das Land Niedersachsen den Schlussstrich. Die Bilder von verblutenden Hunden, Katzen im Müllsack und Gewalt gegen Affen schockierten die Menschen weltweit. Das Labor verlor heute die Betriebsgenehmigung, der Chef und Verantwortliche gilt als unzuverlässig. Verbliebene Tiere werden dem Tierschutz

Palmöl aus Brandrodung im Tierfutter? Deutsche Umwelthilfe fordert vollständigen Umstieg auf nachhaltiges Palmöl bei Futtermitteln für die…

Berlin (ots) - Futtermittelindustrie diskutiert auf Grüner Woche über Klimaschutz, setzt jedoch zu 50 Prozent auf nicht zertifiziertes Palmöl - Fast 150.000 Tonnen Palmöl landen im Futter von Millionen Nutztieren - Im Gegensatz zum restlichen Lebensmittelsektor ist Futtermittelindustrie weit vom Ziel der Bundesregierung entfernt, 2020 ausschließlich nachhaltiges Palmöl einzusetzen - Deutsche Umwelthilfe fordert gesetzliche Verpflichtung für nachhaltiges Palmöl, um Regenwaldzerstörung auszuschließen Auf der Grünen

Bewusster und nachhaltiger: Das kauften die ALDI SÜD Kunden in 2019

Mülheim an der Ruhr (ots) - Neues Jahr, neue Vorsätze: Ganz oben auf der Liste steht bei vielen Menschen der Wunsch nach einer nachhaltigeren und bewussteren Ernährung. Ein Blick auf das Kaufverhalten der ALDI SÜD Kunden im Jahr 2019 bestätigt, dass dies nicht nur ein Trend zum Jahresbeginn ist. So hat ALDI SÜD im vergangenen Jahr sowohl mehr frisches Obst und Gemüse als auch Fleisch aus nachhaltiger Tierhaltung verkauft. ALDI SÜD bietet mehr als 350 Bio-Produkte aus nahezu allen Warenbereichen an. Auch in 2019 hat

Bauernpräsident fordert Zukunftsperspektive für die Landwirtschaft – Eröffnung der Internationalen Grünen Woche

Berlin (ots) - Zur offiziellen Eröffnung der Grünen Woche (IGW) in Berlin wünscht sich der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, mehr Wertschätzung der Verbraucherinnen und Verbraucher für Lebensmittel. Sie sollten beim Einkauf verstärkt auf heimische, hochwertige Lebensmittel und auf Tierwohlprodukte achten. "Nur wer hochwertig kauft, kann auch erwarten, dass er mehr Tierwohl und eine höhere Qualität erhält. Das hat auch etwas mit dem Preis zu tun", sagte Rukwied in seiner Eröffnungsrede vor

Bundesverband Ei begrüßt höhere Verkaufspreise für Eier: „Tierwohl kostet Geld – Tierhalter müssen hier auch in Zukunft mehr…

Berlin (ots) - Zu den Anhebungen der Verkaufspreise für Eier aus Bodenhaltung und Freilandhaltung um jeweils 10 Cent pro Zehnerpackung in führenden Discountern äußert sich Henner Schönecke, Vorsitzender des Bundesverbandes Ei e. V. (BVEi) und Vizepräsident des Zentralverbandes der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG): "Das ist ein grundsätzlich richtiges Signal an die Verbraucher: Lebensmittel verdienen mehr Wertschätzung - und: Mehr Tierwohl kostet mehr Geld. Gerade wir Legehennenhalter in Deutschland haben in

Frustrierte Landwirte, gestresste Natur / WWF zum Auftakt der IGW: Deutsche Agrarpolitik schafft immer mehr Verlierer unter Landwirten und…

Berlin (ots) - Berlin, 16.01.2020: Angesichts des anhaltenden Höfesterbens in Deutschland und der fortschreitenden Artenkrise auf Feld und Flur fordert der WWF Deutschland von der Bundesregierung finanzielle Unterstützung und Planungssicherheit für Landwirte beim Klima- und Umweltschutz auf dem Acker und im Stall. Sonst blieben "Landwirte und Natur gleichermaßen dauerhaft auf der Strecke", so der WWF zum Start der Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin. "Die nationale und europäische Landwirtschaftspolitik nach

Putenwirtschaft „erschüttert“ über Vorgehen Hessens: „Antrag bringt kein Plus an Tierwohl und setzt Zukunft der deutschen…

Berlin (ots) - Erschüttert zeigt sich die deutsche Putenwirtschaft über das aktuelle Ansinnen Hessens, durch einen Kunstgriff im Bundesrat rechtsstaatliche Prinzipien auszuhebeln. Hessens Landwirtschaftsministerin Priska Hinz will ihr Ja zu einer seit langem überfälligen Regelung zur Schweinehaltung von der Zustimmung der Länderkammer zu einer nationalen Putenhaltungsverordnung abhängig machen - und diese damit quasi durch die Hintertür und ohne jede Beteiligung der betroffenen Putenwirtschaft im Schnellverfahren

„Wir haben es satt!“-Demo: Deutsche Umwelthilfe fordert mit bildstarker Aktion Agrarwende und Klimaschutz

Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe inszeniert am 18. Januar 2020 ab 11:15 Uhr am Rande der "Wir haben es satt!"-Demo den Präsidenten des Deutschen Bauernverbands Joachim Rukwied als Gülle-König - DUH kritisiert als Mitglied des Trägerkreises von "Wir haben es satt!" Versäumnisse in der Agrarpolitik - BMEL scheitert an nötigem Umbau der Landwirtschaft - Aktuelle Agrarpolitik belastet Wasser, Luft, Artenvielfalt und das Klima - DUH fordert Einhaltung bestehender Gesetze und zielstrebige Umsetzung verfehlter europäischer

Ab 2020: WIESENHOF-Standorte wirtschaften klimaneutral

Rechterfeld (ots) - Die PHW-Gruppe wirtschaftet ab dem 1. Januar an sämtlichen deutschen WIESENHOF-Produktionsstandorten für Hähnchen-, Puten- und Wurstprodukte zu 100 Prozent klimaneutral. Die Betriebe in Lohne, Wildeshausen, Rietberg, Bogen und Königs Wusterhausen sowie Möckern wurden seit 2013 sukzessive nach dem ZNU-Standard "Nachhaltiger Wirtschaften" erfolgreich zertifiziert und sind nun Teil der Wirtschaftsinitiative "ZNU goes Zero", die im Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität

Kükentöten: Geflügelwirtschaft peilt im Schulterschluss mit Politik und Handel Ausstieg bis Ende 2021 an

Berlin (ots) - Die deutsche Geflügelwirtschaft will einen ehrlichen, konkreten und an sachlichen Lösungen orientierten Weg für den möglichst schnellen Ausstieg aus dem Töten der Hahnenküken. Ein Ausstieg bis 2021/22 könnte unter größter Kraftanstrengung machbar sein, wenn sich alle Partner entlang der Erzeugungskette und die Politik zu einem gemeinsamen Weg bekennen. Für dieses gesellschaftlich gewollte Ziel müssen alle Lösungsbeiträge genutzt und anerkannt werden - die Alternativen der Geschlechtserkennung im Ei, die