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Tierhaltung

Deutscher Engagementpreis für SOKO Tierschutz / Zivilgesellschaft steht für Schutz von Erde, Mensch und Tier

Belin/München (ots) - SOKO Tierschutz e.V. wurde gestern mit dem Deutschen Engagementpreis (Publikumspreis) ausgezeichnet. Der sogenannte Preis der Preise wird vom Bündnis für Gemeinnützigkeit verliehen. Förderer des Deutschen Engagementpreises sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Fernsehlotterie und die Deutsche Bahn Stiftung. Voraussetzung ist der Gewinn eines vorgelagerten Preises. Im Falle von SOKO Tierschutz der "taz Panter Preis" der Zeitung taz. "SOKO Tierschutz

Protestaktion »Sub des Grauens« in Berlin: Tierschützer fordern vor Subway-Filiale bessere Bedingungen für Masthühner

Berlin (ots) - Mit einem riesigen »Sub des Grauens« - einem Pappsandwich, auf dessen Belag ein leidendes Masthuhn sitzt - fordert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt am Montag, den 9. Dezember, von 11 bis 13 Uhr, vor der Subway-Filiale am Ku'damm, Ecke Olivaer Platz den Sandwich-Konzern auf, seine Haltungsbedingungen für Masthühner zu verbessern. Die Aktion gehört zu einer europaweiten Kampagne, mit der insgesamt 20 Tierschutzorganisationen aus 14 Ländern die Fast-Food-Kette dazu bewegen wollen, sich der

Prima Menü hebt Masthuhn-Standards an

Berlin (ots) - Der Tiefkühlkosthersteller Prima Menü wird seine Tierschutzstandards für Masthühner anheben. Das ostwestfälische Unternehmen hat sich nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt entschlossen, die Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative bis 2026 umzusetzen. Über 200 Unternehmen mit an Bord »Wir freuen uns, dass Prima Menü sich ebenfalls entschlossen hat, die Bedingungen in der Hühnermast zu verbessern«, so Robin Rader, Projektmanager im Bereich Lebensmittel-Fortschritt

Europaweiter Protest: Subway drückt sich um Tierschutz

Berlin (ots) - In einer europaweiten Kampagne fordern 20 Tierschutzorganisationen aus 14 Ländern die Schnellrestaurant-Kette Subway auf, die Haltungsbedingungen ihrer Masthühner zu verbessern. Am 4. Dezember starten sie deshalb eine Petition sowie Online-Aktionen, um zu protestieren. Das Bündnis unter der Leitung der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt kritisiert, dass sich der Sandwich-Konzern gegen machbare Veränderungen sträubt, die das Leid von Millionen Tieren reduzieren könnten. Zu dem Franchise-Giganten

BUND zu den neuen Wolfzahlen: Mehr Wölfe, mehr Herdenschutz

Berlin (ots) - Die Wolfsbestände wachsen, dies zeigen die neuen Zahlen des Bundesamts für Naturschutz, die heute veröffentlicht wurden. Insgesamt 105 Rudel, 25 Paare und 13 sesshafte Einzeltiere durchstreifen vor allem Sachsen, Brandenburg und Niedersachsen, aber auch andere Bundesländer. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) bewertet diese Entwicklung positiv, warnt jedoch vor falschen Rückschlüssen. "Die Entwicklung der Wolfsbestände ist ein gutes Zeichen", erklärt Magnus Wessel, Leiter der

Caterer für mehr Tierschutz: Über die Hälfte der deutschen Branchen-Top-Ten hebt Standards in der Hühnermast an

Berlin (ots) - Wisag Catering und Primus Service werden ihre Tierschutzstandards für Masthühner anheben. Die beiden Catering-Unternehmen haben sich nach Gesprächen mit der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt dazu entschlossen, die Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative bis 2026 zu erfüllen. Damit unterstützen bereits mehr als die Hälfte der deutschen Top-Ten-Caterer sowie zahlreiche Unternehmen aus anderen Branchen die Initiative für bessere Tierschutz-Standards. »Wir freuen uns, dass sich Wisag und

Vor dem Landwirtschaftsdialog im Kanzleramt: ZDG-Mitgliederversammlung verabschiedet Resolution für „mehr Rückgrat und mehr Realismus…

Berlin (ots) - Bei seiner Mitgliederversammlung in dieser Woche in Stuttgart hat der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) das Miteinander von Politik und Landwirtschaft in das Zentrum seiner Beratungen gerückt. Einstimmig haben die Mitglieder eine Resolution mit Kernforderungen für den realen Weg in eine sichere Zukunft der deutschen Geflügelhaltung und Nutztierhaltung verabschiedet. Als "Weckruf an die Politik" bezeichnete ZDG-Präsident Friedrich-Otto Ripke die Resolution, die als aktiver

DRV-Forum Tierische Veredelung / Genossenschaftliche Führungskräfte diskutieren Wege hin zu mehr Wertschätzung für die Nutztierhaltung

Berlin (ots) - "Die Agrarwirtschaft muss nicht nur auf meteorologische Veränderungen reagieren, auch das gesellschaftliche Klima ist im Wandel", erklärte Franz-Josef Holzenkamp, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), vor 160 Verantwortlichen aus der genossenschaftlichen Milch-, Futter- sowie der Vieh- und Fleischwirtschaft beim fünften DRV-Forum Tierische Veredelung in Berlin. Die Auswirkungen des Klimawandels beträfen sämtliche Bereiche unseres Lebens. Auch die Agrarwirtschaft stehe vor großen

Landwirtschaftsgipfel: Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt protestiert gemeinsam mit zahlreichen Tierschutzverbänden / Aktion vor…

Berlin (ots) - Im Zuge des von Bundeskanzlerin Merkel einberufenen Landwirtschaftsgipfels protestiert die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt gemeinsam mit einem Zusammenschluss aus zahlreichen weiteren Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen am 2. Dezember 2019 vor dem Bundeskanzleramt gegen die geplante Neuregelung der Sauenhaltung von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner. Parallel zum Landwirtschaftsgipfel wird der entsprechende Verordnungsentwurf im Bundesratsausschuss für Agrarpolitik und

phoenix runde: Wütende Bauern – Prügelknaben der Nation?, Donnerstag, 28. November 2019, 22.15 Uhr

Bonn (ots) - Deutschlands Bauern sind sauer - und sie zeigen es. Mit tausenden Traktoren sind sie quer durch die Republik gefahren, um auf ihre prekäre Lage aufmerksam zu machen. Zu viele Regulierungen, zu hohe Umweltauflagen. Besonders mittelständische und kleine Betriebe sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Doch zu hohe Nitratwerte im Grundwasser, wenig artgerechte Tierhaltung, zu viele Pestizide verlangen Maßnahmen und Beschränkungen. Weitermachen wie bisher im Agrarsektor halten viele Experten für nicht mehr