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Tierhaltung

Tierrechtler*innen & Polizei halten Tiertransporter von Tönnies-Schlachthof in Weißenfels an – Pressetermin: Kommender Donnerstag,…

Weißenfels (ots) - Der Corona-Ausbruch bei Tönnies in Rheda-Wiedenbrück beschäftigt ganz Deutschland. Vor allem steht Tönnies wegen dem Umgang mit Arbeitskräften von Sub-Unternehmen und deren Unterkünften massiv in der Kritik. Hinzukommt, dass das Schlachtunternehmen sich in der Öffentlichkeit bis zuletzt als Saubermann der Branche präsentiert hat, doch spätestens seit dem Corona-Ausbruch und der Zurückhaltung von Informationen leidet der Schlachtgigant an einem Imageproblem. In dem Tönnies-Schlachthof in

Connemann/Stegemann: Tierhalter dürfen nicht die Zeche der anderen zahlen / Nationaler Pakt für Nutztierhaltung gefordert – Entlohnung…

Berlin (ots) - Zur Nutztierhaltung und zur Lage in der Fleischindustrie hat am heutigen Freitag auf Einladung des Bundeslandwirtschaftsministeriums ein Branchengespräch stattgefunden. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Gitta Connemann, und der agrarpolitische Sprecher Albert Stegemann: Gitta Connemann: "Höhere Standards haben ihren Preis. Allein der Verzicht auf Werkverträge wird etwas kosten. Von neun bis 15 Prozent ist die Rede. Weder der

Rukwied: Arbeitsschutz und Arbeitsfähigkeit der Fleischwirtschaft sicherstellen / DBV zum Branchentreffen Fleischwirtschaft

Berlin (ots) - (DBV) Anlässlich des Branchentreffens Fleischwirtschaft mit Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, von der deutschen Fleischwirtschaft die Schlachtung in Deutschland aufrechtzuerhalten: "Die Gesundheit der Menschen hat höchste Priorität. Arbeitssicherheit, Infektionsschutz und Schutz der Beschäftigten sind das Gebot der Stunde und müssen schnellstens ordnungsgemäß umgesetzt werden. Unsere Tierhalter haben derzeit enorme strategische

Geflügelwirtschaft verzichtet auf Werkverträge – Arbeitnehmerüberlassung muss nötige Flexibilität sichern

Berlin (ots) - Die deutsche Schlachtgeflügelwirtschaft will kurzfristig ab spätestens Anfang 2021 auf Werkverträge in der Schlachtung, Zerlegung und Verpackung verzichten, worauf sich die im Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. (ZDG) organisierten Unternehmen verständigt haben. Dringend erforderlich ist für die Branche indes das arbeitsrechtliche Instrument der Arbeitnehmerüberlassung: "Unsere Unternehmen sind auf eine gewisse Flexibilität bei der Zahl der Mitarbeiter zwingend angewiesen, um auf die

OTTO DÖRNER: Innovative Wege zum Schutz der Artenvielfalt / Wiederherstellung natürlicher Zustände / Erhalt des Harzer Höhenviehs,…

Hamburg, Hittfeld (ots) - Pünktlich zum Start der Beweidungssaison 2020 stehen am Ortsrand von Eddelsen Kühe auf der Weide. Doch was ist das Besondere daran? Es handelt sich in diesem Fall um eine eher ungewöhnliche Weidefläche und auch um alles andere als gewöhnliche Kühe. Die Nutztier-Arche Hiddelhof und der Kieswerk- und Deponiebetreiber OTTO DÖRNER Kies und Deponien GmbH & Co. KG möchten mit einem gemeinsamen Projekt ihren Beitrag zum Erhalt einer großen Artenvielfalt weiter ausbauen. Die Nutztier-Arche

NGG-Vorsitzender Guido Zeitler: „Was die Fleischunternehmen bekannt geben, ist uns eigentlich ziemlich egal“

Bonn/Köln (ots) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Guido Zeitler, setzt nach eigenen Worten wenig Vertrauen in deutsche Fleischbetriebe. Von den Ankündigungen des Fleischunternehmens Tönnies, zum Jahresende grundlegende Veränderungen vorzunehmen, zeigte Zeitler sich im phoenix-Interview unbeeindruckt: "Was die Fleischunternehmen bekannt geben, ist uns eigentlich ziemlich egal, weil denen glauben wir sowieso nichts mehr." Um das System nachhaltig zu verändern, müsse die Politik

Deutsches Tierschutzbüro ruft zum Boykott von DMK-Marken Milram, Humana und Alete usw. auf – Bildmaterial belegt Tierquälerei im…

Nordhackstedt (ots) - Gestern hat das Deutsche Tierschutzbüro e.V. Bildmaterial aus einem Milchbetrieb in Wees bei Flensburg (Schleswig-Holstein) veröffentlicht. Die Aufnahmen zeigen, wie brutal mit Milchkühen im sogenannten Melkstand umgegangen wird. Die Bilder zeigen zudem auch, wie Tiere mehrfach mit Faustschlägen oder mit einem Besenstiel misshandelt werden. Vor allem dann, wenn die Tiere nicht schnell genug in den oder aus dem Melkstand gehen. Viele der Tiere sind zudem abgemagert oder humpeln stark, einige weisen

phoenix runde: Corona im Schlachthof – Billiges Fleisch, zu hoher Preis? – Mittwoch, 24. Juni 2020

Bonn (ots) - Lockdown in Gütersloh: Nach Ausbruch des Coronavirus in einem Schlachthof mit 1500 infizierten Mitarbeitern gelten im gesamten Landkreis wieder verschärfte Kontaktbeschränkungen wie zu Hochzeiten der Krise. Das Virus macht Missstände sichtbar wie die prekären Wohn- und Arbeitsbedingungen von Mitarbeitern in Schlachtbetrieben. Die Kunden erwarten möglichst niedrige Preise, sagen Industrie und Handel. Die Folgen dieses Preiskampfes auf dem Lebensmittelmarkt bekommt jetzt auch die Bevölkerung unmittelbar zu

Aufgedeckt: Milchkühe getreten und geprügelt für Deutschlands größte Molkerei DMK – versteckte Kameras dokumentieren Tierquälerei…

Flensburg (ots) - Dem Deutschen Tierschutzbüro e.V. ist Bildmaterial aus einem Milchbetrieb in Wees bei Flensburg (Schleswig-Holstein) zugespielt worden. Die Aufnahmen zeigen, wie brutal mit Milchkühen im sogenannten Melkstand umgegangen wird. Die Bilder zeigen zudem auch, wie Tiere mehrfach mit Faustschlägen oder mit einem Besenstiel misshandelt werden. Vor allem dann, wenn die Tiere nicht schnell genug in den oder aus dem Melkstand gehen. Viele der Tiere sind zudem abgemagert oder humpeln stark, einige weisen

Schluss mit der Verlustangst / Verlaufen, verletzt, gestohlen oder einfach nur zu freiheitsliebend – es gibt viele Wege, auf denen ein…

Bonn (ots) - Aber es gibt nur einen wirklich sicheren es wiederzufinden - die elektronische Tierkennzeichnung und Registrierung. Für Tierhalter ist es ein Drama, wenn der Hund sich selbstständig macht oder die Katze am Morgen nicht nach Hause kommt. In Deutschland entlaufen jährlich rund 300.000 Hunde und Katzen, wie viele davon wieder aufgefunden werden, ist nicht genau bekannt. Dabei ist es relativ einfach, die Tiere so zu markieren, dass sie im Falle eines Falles zurückgebracht werden können. Die sicherste und