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Umweltpolitik

Greenpeace-Kletterer protestieren im Tagebau Garzweiler gegen Verschleppung des KohleausstiegsKeine Abschaltungen in Sicht –…

Garzweiler (ots) - Am Vortag des globalen Klimastreiks und wenige Tage vor Beginn der UN-Klimakonferenz protestieren 60 Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace im RWE-Braunkohletagebau Garzweiler gegen weitere Verzögerungen beim Abschalten klimaschädlicher Kohlekraftwerke. Seit den frühen Morgenstunden fordern die Klimaschützer auf einem 96 Meter hohen Schaufelradbagger mit einem 60 Quadratmeter großen Banner: "Klimakrise: Kohle abschalten!" Vor dem Bagger entrollten sie ein weiteres Banner mit dem Spruch: "Kohle

Aus Protest gegen schwache Klimapolitik: Greenpeace-Aktivisten entziehen CDU an Parteizentrale das CChristdemokraten ignorieren mit…

Berlin (ots) - An der Berliner CDU-Zentrale fehlt heute Morgen der erste der drei gut zwei Meter großen Buchstaben des roten Parteilogos. Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace haben es sichergestellt und das verbleibende "DU" an der Fassade des Konrad-Adenauer-Haus ergänzt um "sollst das Klima schützen". Mit dem Entzug des "C" protestieren die Klimaschützer gegen die desaströse Umwelt- und Klimapolitik der CDU. Während die Partei regelmäßig beteuert, die Schöpfung bewahren zu wollen, bleibt sie die dazu nötigen

Hoffnung für die Meere: Greenpeace-Taucher finden paradiesische Artenvielfalt an atlantischem SeebergNach Fischereiverbot erholt sich…

Mount Vema / Südostatlantik (ots) - Einen beeindruckenden Beweis für die Wirksamkeit von Meeresschutzgebieten fanden Greenpeace Aktivistinnen und Aktivisten an Bord der Arctic Sunrise am Tiefseeberg Vema im Südostatlantik. Taucher der Umweltschutzorganisation haben auf dem Seeberg, der aus 4600 Metern Tiefe bis knapp unter die Wasseroberfläche empor steigt, ein Paradies der Artenvielfalt entdeckt. Gelbschwanzmakrelen, Streifenbrassen, Korallen, Algen und viele Krebsarten finden hier - fast 1000 Kilometer vom

Greenpeace-AktivistInnen protestieren vor Entwicklungshilfe-Ministerium für Wald- und Klimaschutz / Entwicklungsminister Müller unterläuft…

Berlin (ots) - 1.10.2019 - Gegen das umstrittene Mercosur-Handelsabkommen und für einen konsequenten Schutz der Wälder protestieren heute 30 Greenpeace-AktivistInnen vor dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Berlin. Auf einem viereinhalb Meter hohen runden Banner steht: 'Don't destroy the Amazon' (Zerstört nicht den Amazonas). Der Grund für die Aktion ist der Besuch des brasilianischen Umweltministers Ricardo Salles bei Entwicklungsminister Gerhard Müller (CSU). Mit seinem Besuch in Deutschland

RTL/n-tv-TrendbarometerForsa-Aktuell: Gespaltene Jugend – Für Schüler und Studenten ist vor allem Klimapolitik wichtig, für Azubis und…

Köln (ots) - Was junge Deutsche von der Politik erwarten Schüler und Studenten sowie Auszubildende und junge Erwerbstätige sind in ihren Einschätzungen von Politik, Wirtschaft und anderen gesellschaftlichen Fragen häufig unterschiedlicher Auffassung. Für die große Mehrheit der Schüler und Studenten (82%) sind der Umwelt- und Klimaschutz die mit Abstand wichtigste Aufgabe der deutschen Politik, die meisten anderen Probleme erscheinen ihnen weniger wichtig. Die 16- bis 25 Jahre alten Azubis und Erwerbstätigen dagegen

Klimaschutzprogramm 2030: Greenpeace-Kommentar

Berlin (ots) - Die Eckpunkte für das Klimasschutzprogramm 2030 der Bundesregierung kommentiert Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser: "Die Große Koalition kann keinen Klimaschutz. Union und SPD fehlen die moralische Verantwortung und der politische Mut, unsere Zukunft zu sichern. Auch nach monatelangen Verhandlungen liefert Kanzlerin Merkel lediglich ein Bündel Eckpunkte und Maßnahmen, das meilenweit hinter den Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen zurück bleibt, die viel zu hohen Emissionen weiter

dbb zu Klimastreik: Klima- und Umweltschutz sind Staatsauftrag

Berlin (ots) - Am 20. September 2019 findet der dritte "globale Klimastreik" der Fridays-For-Future-Bewegung statt. Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass Klima- und Umweltschutz Staatsauftrag sind. Es seien größere Anstrengungen als bisher zur nachhaltigen Sicherung menschlicher Lebensräume gefordert. "Ich bin der Überzeugung, dass mehr unternommen werden muss, um das Überleben der Menschheit auf der ganzen Welt nachhaltig zu sichern - und zwar jetzt. Denn die

Greenpeace-AktivistInnen protestieren während Angela Merkels IAA-Rundgang gegen Greenwashing der AutokonzerneHersteller präsentieren…

Frankfurt (ots) - Gegen die klimaschädliche Modellpolitik auch der deutschen Autohersteller protestieren Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace während des heutigen IAA-Rundgangs von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Während Konzernchefs der Kanzlerin neue Elektromodelle vorstellen, klettern die Klimaschützer auf einige der zahlreichen gleichfalls ausgestellten Modelle mit Verbrennungsmotoren. Mit "Klimakiller"-Handbanner kritisieren sie den klimaschädlichen CO2-Ausstoß der Fahrzeuge. Trotz der unübersehbaren

taz: Brandenburgs Grüne fordern von möglichen Koalitionspartnern Gesetz gegen Großinvestoren in der Landwirtschaft

Berlin (ots) - Die Brandenburger Grünen wollen in möglichen Koalitionsverhandlungen den Kampf gegen branchenfremde Großinvestoren in der Landwirtschaft auf die Tagesordnung setzen. "Ein Agrarstrukturgesetz ist eine wichtige Kernforderung in unseren letzten beiden Wahlprogrammen", sagte der Grünen-Fraktionschef Axel Vogel der Tageszeitung "taz" (Montagsausgabe). "Es wird in möglichen Verhandlungen eine wichtige Rolle spielen", so Vogel weiter. Die Grünen würden sich nicht mit Prüfaufträgen oder Verweis an den Bund

taz: Für Jubel ist zu früh (Kommentar Glyphosat/Pestizide)

Berlin (ots) - Es klingt erst mal gut, dass sich die Bundesregierung auf ein Komplettverbot des Pestizids Glyphosat geeinigt hat. ... Aber für Jubel ist es zu früh. Denn die Kabinettsbeschlüsse sind nicht rechtsverbindlich. ... CDU/CSU und SPD haben angekündigt, den Glyphosateinsatz zum 1. Januar 2024 zu beenden. Diese Bundesregierung ist aber regulär nur bis 2021 im Amt. ... Doch bis 2022 wird die Europäische Union darüber entscheiden, ob sie eine neue Erlaubnis erteilt. Niemand weiß, wie dann die Mehrheiten in den