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Welthandel

BDI zum Austritt des Vereinigten Königreiches: Austritt schmerzt unsere Unternehmen

Berlin (ots) - Zum Austritt des Vereinigten Königreiches sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Austritt schmerzt unsere Unternehmen" - "Der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der EU schmerzt unsere Unternehmen - nicht nur wirtschaftlich. Mit dem Vereinigten Königreich verliert die deutsche Wirtschaft eine starke Stimme für Freihandel in Europa. - Der Brexit-Tag ist der Tag, von dem wir gehofft haben, er würde nie eintreten. Trotz Übergangsphase bleiben Unsicherheiten für die Wirtschaft. Ob ab

PM 1/2020: BDI-Präsident Kempf: Saft- und kraftloses Wachstum 2020

Berlin (ots) - - Rund 80 Prozent des BIP-Plus von 0,5 Prozent wegen höherer Zahl an Arbeitstagen - Industrie fordert Investitionsoffensive als Wachstumsprogramm bis 2030 - Zu hohe Energiekosten und Steuerlast stellen Standort ins Abseits Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) rechnet mit einem schwachen Wirtschaftswachstum im neuen Jahr. "Wir erwarten nur noch eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 0,5 Prozent", sagte BDI-Präsident Dieter Kempf am Donnerstag in Berlin. Dies ist

BDI zum Brexit: Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt

Berlin (ots) - Zur Zustimmung des britischen Unterhauses zum Austrittsvertrag mit der EU sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt" - "Die Gefahr eines harten Brexits ist nicht gebannt. Der harte Brexit droht noch immer, wenn bis zum Ende der Übergangsphase in einem Jahr kein neues Partnerschaftsabkommen steht. Der Zeitplan ist sehr ehrgeizig für die Politik, was für die Unternehmen Grund zur Verunsicherung ist. - Jetzt müssen Brüssel und London rasch ihre

BDI zu Wahlergebnissen in Großbritannien: Der politische Nebel in London lichtet sich

Berlin (ots) - Zu den Wahlergebnissen in Großbritannien äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Der politische Nebel in London lichtet sich" - "Der politische Nebel in London lichtet sich. Mit dem Wahlausgang ist der Auftrag verbunden, das Austrittsabkommen jetzt rasch anzunehmen. - Kein Unternehmen in Deutschland möchte den Brexit. Trotzdem atmen unsere Unternehmen auf, dass endlich ein Mandat für die Annahme des Austrittsvertrages vorliegt. Unsere Unternehmen müssen von einem Austritt zum 31.

BDI und LADW stellen gemeinsames Positionspapier für eine stärkere Kooperation mit Lateinamerika vor

Berlin (ots) - Die deutsche Industrie drängt darauf, ihr Engagement in Lateinamerika auszubauen. Dafür braucht es neue Akzente in der Lateinamerika-Politik. Der BDI und der Lateinamerika-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (LADW) stellen deshalb ein gemeinsames Positionspapier für eine stärkere Kooperation mit der Region vor. Anlässlich der Veröffentlichung des Positionspapiers sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Deutschland braucht neue Akzente in seiner Lateinamerikapolitik. Auch wenn die deutsche Industrie enorm von

BDI, Confindustria und MEDEF: Wir fordern ein starkes und nachhaltiges Europa

Berlin (ots) - Anlässlich des ersten trilaterales Wirtschaftsforums in Rom fordern der BDI, Confindustria aus Italien und MEDEF aus Frankreich ein starkes und nachhaltiges Europa. Sie fordern die Regierungen Deutschlands, Italiens und Frankreichs zur Umsetzung essentieller Strukturmaßnahmen auf, um Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. BDI, Confindustria und MEDEF appellieren außerdem, die EU durch stärkere Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit zu einem Global Player zu machen und Wachstum, Arbeitsplätze sowie

Notwendige Ressourcen und Arbeitszeiten halbieren: Realität oder ein Unternehmertraum?

Wien (ots) - Das erste Global Sharing Economy Forum und die Gründungszeremonie von GLASE befürworten die Theorie der "doppelten Reduktion". Letzte Woche wurde das Global Sharing Economy Forum und die Gründungszeremonie der Global Alliance of Sharing Economy (GLASE) in der österreichischen Hauptstadt Wien erfolgreich beendet. Das Thema des Forums war "Embracing the Great Sharing Economy". Die heutige Weltwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Als Ergebnis wurde das Konzept des "Great Sharings" vorgeschlagen,

BDI zur Industriestrategie des BMWi: Höchste Zeit, Industriestrategie in konkrete Politik zu verwandeln

Berlin (ots) - Anlässlich der Vorstellung der Industriestrategie durch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Höchste Zeit, Industriestrategie in konkrete Politik zu verwandeln" - "Jetzt ist höchste Zeit, die Industriestrategie in konkrete Politik zu verwandeln. Die Koalition muss ihren Beitrag leisten, um die deutsche Industrie mit mehr als elf Millionen Arbeitsplätzen im In- und Ausland wetterfest zu machen. Der Erfolg der Strategie hängt davon ab, wie schnell der GroKo die

BDI zur neuen Europäischen Kommission: Kommissionspräsidentin von der Leyen muss zügig eine moderne EU-Industriestrategie vorlegen

Berlin (ots) - Vor dem Amtsantritt der neuen Europäischen Kommission äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Kommissionspräsidentin von der Leyen muss zügig eine moderne EU-Industriestrategie vorlegen" - "Die deutsche Industrie appelliert an Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, zügig eine moderne EU-Industriestrategie vorzulegen. Die Stärkung der Industrie in Europa muss bei den angekündigten klima-, umwelt- und digitalpolitischen Initiativen ihrer ersten 100 Amtstage forciert werden. Nur

BDI zur öffentlichen Konsultation der OECD zu einer Besteuerung der Digitalisierung: Durch OECD-Vorschläge drohen weitreichende negative…

Berlin (ots) - Zur öffentlichen Konsultation der OECD zu einer Besteuerung der Digitalisierung äußert sich BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Durch OECD-Vorschläge drohen weitreichende negative Konsequenzen für deutsche Unternehmen" "Durch die OECD-Vorschläge für eine Besteuerung der Digitalisierung der Wirtschaft drohen weitreichende negative Konsequenzen für deutsche Unternehmen und den deutschen Fiskus. Die Bundesregierung muss sich in den Verhandlungen energisch für einen umfassenden, weltweit koordinierten