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Wirtschaftsorganisation

Einschränkungen jetzt beenden / Liberaler Mittelstand Berlin fordert die Einschränkungen ausnahmslos und sofort zu beenden

Berlin (ots) - Nach über vierwöchiger massiver Einschränkung des öffentlichen Lebens ist zumindest klar, dass die Ausbreitung des Corona-Virus in Deutschland nicht den dramatischen Verlauf nimmt wie noch im März befürchtet. Der Liberale Mittelstand Berlin e.V. fordert daher, die einschränkenden Maßnahmen für die Bevölkerung und Betriebe sofort zu beenden. "Wir erkennen an, dass es anfangs geboten war, zügig mit den drastischen Maßnahmen zu handeln, um Zeit zu gewinnen und Vorsicht walten zu lassen", erklärt Christian

Appell an die Bauminister des Bundes und der Länder: Für eine zukunftsfähige Stadt nach der Coronakrise!

Berlin (ots) - DIE STADTENTWICKLER appellieren in einem Brief an die Bauminister des Bundes und der Länder sowie die Kommunalverbände: Schaffen Sie Perspektiven in den Städten und Gemeinden nach Corona. Nutzen Sie die Städtebauförderung als Teil des notwendigen Konjunkturprogramms. Stocken Sie dafür die Bundesmittel auf 1,5 Milliarden Euro insbesondere zur Stärkung der Zentren in Stadt und Land auf! DIE STADTENTWICKLER sind besorgt, dass nach der Strategie "Wirtschaft first" der Atem und das Budget nicht mehr

Arbeitgeberpräsident Kramer I Beschluss des Koalitionsausschusses: Das Geldausgeben mit der Gießkanne überschattet die richtigen…

Berlin (ots) - Zum Beschluss des Koalitionsausschusses erklärt Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: Das Geldausgeben mit der Gießkanne überschattet die richtigen Entscheidungen Leider überschattet im Beschluss des Koalitionsausschusses das Geldausgeben mit der Gießkanne die richtigen Entscheidungen zur gezielten Unterstützung von Schülerinnen und Schülern und zur Erweiterung der Hinzuverdienstmöglichkeiten für Kurzarbeiter, zu den Hilfen für die Gastronomiebetriebe und zum erleichterten Verlustrücktrag. Die

IHK Berlin: Berliner Wirtschaft jetzt wieder zum Laufen bringen!

Berlin (ots) - Der Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Berlin, Jan Eder, hat sich am Montag im Inforadio vom rbb dafür ausgesprochen, die Berliner Wirtschaft wieder zum Laufen zu bringen. Eder forderte den Berliner Senat auf, auch Geschäfte mit mehr als 800 Quadratmeter Größe zu öffnen. "Die Sorge der Regierung ist ja die vor Menschenmengen auf dem Weg zum Handel. Da haben wir in Berlin viel bessere Voraussetzungen. Ein Drittel unserer Flächen sind Shoppingmalls, wir haben sehr viel mehr

DIW-Chef warnt: Corona-Einschränkungen nicht zu früh lockern

Berlin (ots) - Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Marcel Fratzscher, warnt davor, die Auflagen in der Corona-Krise zu früh zu lockern. Das berge die große Gefahr neuer Infektionswellen, sagte Fratzscher am Mittwoch im Inforadio vom rbb. "Ein solches Szenario wäre nicht nur aus gesundheitlicher, ethischer und moralischer Perspektive eine Katastrophe, sondern auch aus wirtschaftlicher Perspektive: Denn dann müsste man die Wirtschaft wieder herunterfahren für eine Zeit lang und wieder

DIW-Chef: Corona-Bonds nicht nur aus Solidarität, sondern im klugen Eigeninteresse

Berlin (ots) - Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat sich für so genannte Corona-Bonds ausgesprochen. Europa komme nur gemeinsam aus der Krise, sagte Fratzscher am Mittwoch im Inforadio vom rbb. Käme zum Beispiel Italien in Schieflage, dann hätte auch Deutschland wegen seiner engen Handelsbeziehungen ein riesiges Problem. Firmen gingen pleite, hunderttausende Arbeitsplätze fielen weg. Deshalb gehe es nicht nur um Solidarität, sondern auch um kluges Eigeninteresse,

Bewerbung für Stipendien der Stiftung der Deutschen Wirtschaft auch ohne Abiturzeugnis

Berlin (ots) - Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) macht darauf aufmerksam, dass die Bewerbung für ein Stipendium in ihrem Studienförderwerk Klaus Murmann auch ohne vorliegendes Abiturzeugnis möglich ist. Zurzeit machen sich viele angehende Abiturienten wegen der Bewerbungsfristen Sorgen, denn Prüfungen werden aufgrund der Corona-Pandemie verschoben. Wichtig ist es, die Bewerbungsfrist 27. April einzuhalten und die erforderlichen Dokumente und Nachweise über das ehrenamtliche Engagement rechtzeitig hochzuladen.

Lernen als Erfolgsfaktor für Zukunft von Unternehmen / Regionaltreffen des Senats der Wirtschaft bei der Integrata Cegos GmbH

Stuttgart (ots) - Am 18. Februar 2020 fand das Regionaltreffen Baden-Württemberg des Senats der Wirtschaft im Stuttgarter Trainingszentrum der Integrata Cegos GmbH statt. Gastgeber Senator Hartmut Jöhnk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Integrata Cegos GmbH, hielt einen Impulsvortrag zum Thema "Wie Lernen in Zukunft Unternehmen noch erfolgreicher machen kann". Anschließend gab Ute Vogt, Innenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, einen Überblick über aktuelle politische Themen. Mit großem Interesse

Social Media für den Arbeitsschutz nutzen – kostenfreies Whitepaper der BG ETEM

Köln (ots) - Diskussionen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter bestimmen häufig die öffentliche Meinung. Wer in den sozialen Medien nicht präsent ist, hat kaum eine Chance, gehört zu werden. Soziale Medien bieten die Möglichkeit, sich zu vernetzen und Themen voranzutreiben. Das ist auch für Arbeitsschützerinnen und Arbeitsschützer interessant. Aber vielfach herrscht Unsicherheit über den richtigen Umgang mit dem Thema: Welche Chancen bieten soziale Netzwerke wie Xing oder Linkedin? Muss ich auf Twitter

Hartmut Jöhnk in den Senat der Wirtschaft Deutschland berufen/ Hohe Auszeichnung für den Integrata Cegos Geschäftsführer

Stuttgart (ots) - Hartmut Jöhnk, Vorsitzender der Geschäftsführung Integrata Cegos GmbH, vertritt das Unternehmen als Senator im Senat der Wirtschaft Deutschland. Die Verleihung der Berufungsurkunde erfolgte am 30. November 2019 im Rahmen des Jahresconvents des Senats im Maximilianeum (Bayerischer Landtag) in München durch den Präsidenten des Senats der Wirtschaft, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz Josef Radermacher. Mit der Berufung von Hartmut Jöhnk als Senator trägt der Senat der Wirtschaft Deutschland dem Wechsel an